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Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

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Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

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Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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\"wienfluss\"<\/figure>\n","post_title":"Wienfluss (N\u00d6)","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wienfluss","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:36:56","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:36:56","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12605","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n

Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

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Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

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Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

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Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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\"wienfluss\"<\/figure>\n","post_title":"Wienfluss (N\u00d6)","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wienfluss","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:36:56","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:36:56","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12605","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n

Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"Angeln<\/figure>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n

Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"Angeln<\/figure>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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\"wienfluss\"<\/figure>\n","post_title":"Wienfluss (N\u00d6)","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wienfluss","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:36:56","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:36:56","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12605","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong>
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n

Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

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Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

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Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong>
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n

Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong>
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n

Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n

Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"Angeln<\/figure>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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\"wienfluss\"<\/figure>\n","post_title":"Wienfluss (N\u00d6)","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wienfluss","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:36:56","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:36:56","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12605","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong>
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber.  Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n

Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong>
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n

Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong>
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n

Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

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Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong>
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n

Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong>
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber.  Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n

Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong>
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n

Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong>
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n

Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n

Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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\"wienfluss\"<\/figure>\n","post_title":"Wienfluss (N\u00d6)","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wienfluss","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:36:56","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:36:56","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12605","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten.
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n

Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong>
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n

Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong>
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber.  Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n

Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong>
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n

Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong>
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n

Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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\"wienfluss\"<\/figure>\n","post_title":"Wienfluss (N\u00d6)","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wienfluss","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:36:56","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:36:56","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12605","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong>
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n

Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten.
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n

Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong>
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n

Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong>
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber.  Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n

Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong>
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n

Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong>
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n

Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"Angeln<\/figure>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

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Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

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Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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\"wienfluss\"<\/figure>\n","post_title":"Wienfluss (N\u00d6)","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wienfluss","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:36:56","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:36:56","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12605","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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Mit seiner ca. 225 h  Wasseroberfl\u00e4che bei  Vollstau ist die Talsperre, die auch  zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet  dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n

Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong>
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n

Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten.
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n

Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong>
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n

Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong>
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber.  Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n

Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong>
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n

Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong>
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n

Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n

Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"Angeln<\/figure>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n","post_title":"Wuppertalsperre","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wuppertalsperre","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:40:55","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:40:55","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12585","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"},{"ID":12605,"post_author":"2","post_date":"2019-11-15 19:58:17","post_date_gmt":"2019-11-15 17:58:17","post_content":"\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
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Beschreibung Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n

Mit seiner ca. 225 h  Wasseroberfl\u00e4che bei  Vollstau ist die Talsperre, die auch  zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet  dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n

Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong>
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n

Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten.
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n

Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong>
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n

Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong>
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber.  Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n

Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong>
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n

Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong>
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n

Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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\"wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
\"Wuppertalsperre<\/figure>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
<\/div><\/div>\n\n\n\n
\"wienfluss\"<\/figure>\n","post_title":"Wienfluss (N\u00d6)","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wienfluss","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:36:56","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:36:56","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12605","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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Angelguide<\/strong><\/td>Sebatstian Zimnol<\/td><\/tr>
n\u00fctzliche Links<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n

Mit seiner ca. 225 h  Wasseroberfl\u00e4che bei  Vollstau ist die Talsperre, die auch  zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet  dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n

Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong>
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n

Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten.
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n

Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong>
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n

Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong>
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber.  Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n

Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong>
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n

Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong>
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n

Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist.<\/p>\n\n\n\n

L\u00e4nge<\/strong><\/td>50 km<\/td><\/tr>
Lizenzausgabe<\/strong><\/td>Ausgabe beim V\u00d6AFV (Warteliste, da begrenzte Anzahl an Lizenzen)<\/td><\/tr>
Preise<\/strong><\/td>V\u00d6AFV:
Einschreibegeb\u00fchr: 50,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag: 40,00 \u20ac
Mitgliedsbeitrag Jugend: 20,00 \u20ac
Frauen zahlen keine Einschreibgeb\u00fchr.\n

 <\/p>\n

Jahreslizenz: 280,00 \u20ac
Jahreslizenz Jugend: 120,00 \u20ac<\/p>\n<\/td><\/tr>

Saison<\/strong><\/td>Ab dem 15. September ist das Fischen im Wienfluss von der F\u00fcnkhgasse (Gemeinde Pre\u00dfbaum) bachaufw\u00e4rts, sowie in s\u00e4mtlichen Nebenb\u00e4chen verboten!<\/td><\/tr>
Reviergrenzen<\/strong><\/td>Wienfluss vom Ursprung bis zur Br\u00fccke zur Seestra\u00dfe und von der Ausleitung des Wienerwaldsees unterhalb der Staumauer bis zur Landesgrenze N\u00d6-Wien (\u201crechtsufrige Einm\u00fcndung des Wirtschaftsweges\u201d), inkl. aller Nebenb\u00e4che \u2013 Gablitzbach, H\u00f6bersbach, Deutschwaldbach, Gr.Steinbach, Dambach, Tullnerbach, Wolfsgrabenbach, Brentenmaisbach, Weidlingbach und Pfalzaubach.<\/td><\/tr>
Bestimmungen<\/strong><\/td>Das Fischen ist mit 1 ANGELZEUG oder 1 FLIEGENRUTE oder 1 SPINNRUTE gestattet. Ein Angelzeug beinhaltet maximal 1 Angelhaken. Die Fischerei ist nur mit einfachem Haken gestattet.\n

 <\/p>\n

Bei der Fischereiaus\u00fcbung ist die Fangstatistik (Aufzeichnungspflicht) unbedingt mitzuf\u00fchren und die einschl\u00e4gigen Bestimmungen des Mitgliedsbuches, der Lizenz sowie das N\u00d6-Fischereigesetz strikte zu beachten. F\u00fcr alle Fische gelten die gesetzlichen Schonzeiten und Brittelma\u00dfe. Ausnahme Schonzeit: Hecht, Zander 01.01. bis 31.05., Brittelma\u00dfe: Zander (Schill) 45 cm, Schleie 30 cm. Spinnfischen ist ganzj\u00e4hrig mit Einfachhaken erlaubt. Das Fliegenfischen darf nur mit der k\u00fcnstlichen Fliege ausge\u00fcbt werden.<\/p>\n

Die Fischerei ist in der Zeit von 1 Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang gestattet (Nachtfischverbot).
Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtfangstatistik vollst\u00e4ndig und ordnungsgem\u00e4\u00df auszuf\u00fcllen. Pro Revier darf nur eine Lizenz gel\u00f6st werden.<\/p>\n

NICHT GESTATTET: Lebender K\u00f6derfisch. Made, Wurm, etc. Verwendung von K\u00e4se. Fischen von Br\u00fccken. Jegliche Verunreinigung des Wassers bzw. des Ufers (auch durch Schuppen und Ausnehmen der Fische). Ver\u00e4nderung des Steinwurfes und der Uferbefestigungen. Besch\u00e4digungen von B\u00e4umen, Str\u00e4uchern usw. Betreten oder Befahren bzw. die Besch\u00e4digung eines eventuellen Schilf- oder Binsenbestandes. Jegliche Art von Eisfischen. Verkauf von gefangenen Fischen. Verwendung von Boilies (auch in Form von Teig) weder als K\u00f6der noch als Anf\u00fctterungs- bzw. Lockfutter. Austauschen von angeeigneten Fischen. Echolot, Fischfinder u.\u00e4.
ANF\u00dcTTERN VERBOTEN!<\/p>\n

Drahtsetzkescher d\u00fcrfen nur zur H\u00e4lterung von Aalen verwendet werden. F\u00fcr die Entnahme bzw. Landung der Fische \u2013 ausgenommen Kleinfische wie Rotauge, Laube usw. \u2013 ist ein Unterf\u00e4nger zu verwenden und daher auch mitzuf\u00fchren. Ein geeigneter Hakenl\u00f6ser und Ma\u00dfband sind mitzuf\u00fchren und zu verwenden.<\/p>\n

FANGZAHLBESCHR\u00c4NKUNGEN: 20 St\u00fcck Karpfen oder Schleien, 10 St\u00fcck Raubfische wie Hechte, Zander (Schill), Welse sowie 50 St\u00fcck Salmoniden, pro Jahr. Es d\u00fcrfen pro Tag ein Raubfisch, ein Friedfisch, vier Salmoniden sowie zus\u00e4tzlich 6 St\u00fcck Wei\u00dffische, einschlie\u00dflich K\u00f6derfische, angeeignet werden.Nach Aneignung von einem Raubfisch pro Tag ist die Fischerei auf Raubfische untersagt.<\/p>\n

AUFZEICHNUNGSPFLICHT: Falls Sie sich einen der obgenannten Fische aneignen, so ist dieser Fang sofort nach der Landung und Versorgung in die betreffende Zeile auf der Fangstatistik einzutragen. Pro Zeile darf nur ein Fisch eingetragen werden. Bei Nichtaneignen mu\u00df der Fisch sofort nach dem Fang wieder r\u00fcckversetzt werden. Wenn an einem Tag, von einer Gattung der o.a. Fische, die begrenzte St\u00fcckanzahl gefangen und angeeignet wurden, ist jeder weitere gefangene Fisch dieser Art, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen. Angeeignete Fische sind entweder abzuschlagen oder gut sichtbar im eigenen Setzkescher, Kalter usw. zu h\u00e4ltern. Geh\u00e4lterte Fische, ausgenommen K\u00f6derfische in entsprechenden K\u00f6derwannen, m\u00fcssen angeeignet werden. Unterma\u00dfige oder in der Schonzeit befindliche Fische sind nach dem Fang, mit der n\u00f6tigen Vorsicht, sofort r\u00fcckzuversetzen bzw. wenn diese so schwer verletzt sind, da\u00df ein Weiterleben nicht zu erwarten ist, sofort zu t\u00f6ten und futtergerecht zerst\u00fcckelt in das Fischwasser einzubringen. Verletzte Fische die das Brittelma\u00df haben und sich nicht in der Schonzeit befinden, m\u00fcssen angeeignet werden. Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Wels, Mar\u00e4nen, Salmoniden, egal welcher Herkunft, d\u00fcrfen nicht als K\u00f6derfische verwendet werden.<\/p>\n<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Kontakt Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
Kontaktperson\/en<\/strong><\/td>Fischereiverein Wienerwald des V\u00d6AFV<\/td><\/tr>
Adresse<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr>
Telefon \/ Fax<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n

Das Revier Wienfluss erstreckt sich von der Landesgrenze Wien\/N\u00d6 flussaufw\u00e4rts bis zum Wienerwaldsee, sowie oberhalb des Wienerwaldsees bis zum Ursprung. Inklusive aller Nebenb\u00e4che ergibt sich somit eine Reviergr\u00f6\u00dfe von (theoretisch) rund 50 km. Da naturgem\u00e4\u00df nicht das gesamte Revier zu befischen ist, reduziert sich das ganze so auf ca. 20 km was immer noch ausreichen d\u00fcrfte. Der Wienfluss ist im unteren Bereich (Unterhalb des Wienerwaldsees ein Mischrevier, wobei aber die Salmoniden mit der Bachforelle sowie der Regenbogenforelle die h\u00e4ufigste darin vorkommende Fischart ist. Aber auch Karpfen, Barsche und gr\u00f6\u00dfere Raubfische wie Hecht und Zander sind vereinzelt vertreten. Oberhalb des Wienerwaldsees sowie in den Nebenb\u00e4chen handelt es sich um ein ausgepr\u00e4gtes Salmonidenrevier, wobei haupts\u00e4chlich Bachforellen vertreten sind.<\/p>\n\n\n\n

Gew\u00e4sserkarte Wienfluss<\/h2>\n\n\n\n
<\/div><\/div>\n\n\n\n
\"wienfluss\"<\/figure>\n","post_title":"Wienfluss (N\u00d6)","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"closed","ping_status":"closed","post_password":"","post_name":"wienfluss","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-09 21:36:56","post_modified_gmt":"2020-02-09 19:36:56","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=12605","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"0","filter":"raw"}],"next":false,"prev":false,"total_page":1},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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Angelguide Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Angelguide<\/strong><\/td>Sebatstian Zimnol<\/td><\/tr>
n\u00fctzliche Links<\/strong><\/td>-<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n

Beschreibung Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n

Mit seiner ca. 225 h  Wasseroberfl\u00e4che bei  Vollstau ist die Talsperre, die auch  zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet  dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n

Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong>
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n

Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten.
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n

Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong>
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n

Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong>
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit