Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n
Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Ich kann jedem passionierten Spinnangler und allen anderen Anglern auch nur empfehlen, dieses wertvolle Gew\u00e4sser im Herzen Wiens zu testen. Auch wenn es nicht die klassische Angelidylle widerspiegelt, so machen die F\u00e4nge das allemal wieder Wett.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Mein pers\u00f6nlicher Hotspot ist die Kaiserbadschleuse. Im Jahr 2006 war der gesamte Bereich aufgrund einer Baustelle gesperrt, stellte man sich jedoch mit den Bauarbeitern gut (Bier), so wurde einem der Aufenthalt gew\u00e4hrt, nach Dienstschluss musste man halt \u00fcber den Zaun klettern, aber den Aufwand war es allemal wert. Die Fische fanden hier eine Art R\u00fcckzugsgebiet, es gab nur eine Hand voll Angler, die sich die M\u00fche machten, dort zu angeln. Es gab Abende, an denen ich innerhalb eine Stunde 5 bis 6 sch\u00f6ne Zander direkt unter der Rutenspitze im nur einen Meter tiefen Wasser \u00fcberlisten konnte und das, nachdem ich am Nachmittag 20 oder mehr Schiede gefangen hatte. Zweimal ging mir auch ein Waller an die Angel, da ich aber ein Freund des feinen Ger\u00e4tes bin, ging ich leider beide Male als Verlierer aus dem Rennen. Den Waller beangelt man \u00fcbrigens am besten in den Sommermonaten mit gro\u00dfen Gummifischen und Blinkern oder ganz einfach mit Tauwurm am Grund. Die meisten F\u00e4nge gelingen am Nu\u00dfdorfer Sporn direkt am Wehr und bei der Urania.<\/p>\n\n\n\n Ich kann jedem passionierten Spinnangler und allen anderen Anglern auch nur empfehlen, dieses wertvolle Gew\u00e4sser im Herzen Wiens zu testen. Auch wenn es nicht die klassische Angelidylle widerspiegelt, so machen die F\u00e4nge das allemal wieder Wett.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Mein pers\u00f6nlicher Hotspot ist die Kaiserbadschleuse. Im Jahr 2006 war der gesamte Bereich aufgrund einer Baustelle gesperrt, stellte man sich jedoch mit den Bauarbeitern gut (Bier), so wurde einem der Aufenthalt gew\u00e4hrt, nach Dienstschluss musste man halt \u00fcber den Zaun klettern, aber den Aufwand war es allemal wert. Die Fische fanden hier eine Art R\u00fcckzugsgebiet, es gab nur eine Hand voll Angler, die sich die M\u00fche machten, dort zu angeln. Es gab Abende, an denen ich innerhalb eine Stunde 5 bis 6 sch\u00f6ne Zander direkt unter der Rutenspitze im nur einen Meter tiefen Wasser \u00fcberlisten konnte und das, nachdem ich am Nachmittag 20 oder mehr Schiede gefangen hatte. Zweimal ging mir auch ein Waller an die Angel, da ich aber ein Freund des feinen Ger\u00e4tes bin, ging ich leider beide Male als Verlierer aus dem Rennen. Den Waller beangelt man \u00fcbrigens am besten in den Sommermonaten mit gro\u00dfen Gummifischen und Blinkern oder ganz einfach mit Tauwurm am Grund. Die meisten F\u00e4nge gelingen am Nu\u00dfdorfer Sporn direkt am Wehr und bei der Urania.<\/p>\n\n\n\n Ich kann jedem passionierten Spinnangler und allen anderen Anglern auch nur empfehlen, dieses wertvolle Gew\u00e4sser im Herzen Wiens zu testen. Auch wenn es nicht die klassische Angelidylle widerspiegelt, so machen die F\u00e4nge das allemal wieder Wett.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Generell kann man davon ausgehen, dass man, au\u00dfer vielleicht im Winter bei Tageslicht keinen Zander zu Gesicht bekommen wird, bei den Schieden ist es umgekehrt. Die beste Zeit zum Zanderangeln ist ganzj\u00e4hrig von Sonnenuntergang bis Mitternacht. Als K\u00f6der kommen vor allem Wobbler und Gummifische in Frage. Ich bevorzuge Spinnk\u00f6der bis 12 Zentimeter L\u00e4nge in grellen Farben. Gute Erfolge konnte ich auch mit variantenreich gef\u00fchrten Wobblern im Barschdesign erzielen. Hierbei hat es sich au\u00dferdem bew\u00e4hrt, tieftauchende Modelle zu ben\u00fctzen, die beim Einholen mit der Tauchschaufel auf den Grund aufschlagen. Diese Methode nennt sich in Fachkreisen \u00fcbrigens \u201cBouncing\u201d.<\/p>\n\n\n\n Mein pers\u00f6nlicher Hotspot ist die Kaiserbadschleuse. Im Jahr 2006 war der gesamte Bereich aufgrund einer Baustelle gesperrt, stellte man sich jedoch mit den Bauarbeitern gut (Bier), so wurde einem der Aufenthalt gew\u00e4hrt, nach Dienstschluss musste man halt \u00fcber den Zaun klettern, aber den Aufwand war es allemal wert. Die Fische fanden hier eine Art R\u00fcckzugsgebiet, es gab nur eine Hand voll Angler, die sich die M\u00fche machten, dort zu angeln. Es gab Abende, an denen ich innerhalb eine Stunde 5 bis 6 sch\u00f6ne Zander direkt unter der Rutenspitze im nur einen Meter tiefen Wasser \u00fcberlisten konnte und das, nachdem ich am Nachmittag 20 oder mehr Schiede gefangen hatte. Zweimal ging mir auch ein Waller an die Angel, da ich aber ein Freund des feinen Ger\u00e4tes bin, ging ich leider beide Male als Verlierer aus dem Rennen. Den Waller beangelt man \u00fcbrigens am besten in den Sommermonaten mit gro\u00dfen Gummifischen und Blinkern oder ganz einfach mit Tauwurm am Grund. Die meisten F\u00e4nge gelingen am Nu\u00dfdorfer Sporn direkt am Wehr und bei der Urania.<\/p>\n\n\n\n Ich kann jedem passionierten Spinnangler und allen anderen Anglern auch nur empfehlen, dieses wertvolle Gew\u00e4sser im Herzen Wiens zu testen. Auch wenn es nicht die klassische Angelidylle widerspiegelt, so machen die F\u00e4nge das allemal wieder Wett.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Generell kann man davon ausgehen, dass man, au\u00dfer vielleicht im Winter bei Tageslicht keinen Zander zu Gesicht bekommen wird, bei den Schieden ist es umgekehrt. Die beste Zeit zum Zanderangeln ist ganzj\u00e4hrig von Sonnenuntergang bis Mitternacht. Als K\u00f6der kommen vor allem Wobbler und Gummifische in Frage. Ich bevorzuge Spinnk\u00f6der bis 12 Zentimeter L\u00e4nge in grellen Farben. Gute Erfolge konnte ich auch mit variantenreich gef\u00fchrten Wobblern im Barschdesign erzielen. Hierbei hat es sich au\u00dferdem bew\u00e4hrt, tieftauchende Modelle zu ben\u00fctzen, die beim Einholen mit der Tauchschaufel auf den Grund aufschlagen. Diese Methode nennt sich in Fachkreisen \u00fcbrigens \u201cBouncing\u201d.<\/p>\n\n\n\n Mein pers\u00f6nlicher Hotspot ist die Kaiserbadschleuse. Im Jahr 2006 war der gesamte Bereich aufgrund einer Baustelle gesperrt, stellte man sich jedoch mit den Bauarbeitern gut (Bier), so wurde einem der Aufenthalt gew\u00e4hrt, nach Dienstschluss musste man halt \u00fcber den Zaun klettern, aber den Aufwand war es allemal wert. Die Fische fanden hier eine Art R\u00fcckzugsgebiet, es gab nur eine Hand voll Angler, die sich die M\u00fche machten, dort zu angeln. Es gab Abende, an denen ich innerhalb eine Stunde 5 bis 6 sch\u00f6ne Zander direkt unter der Rutenspitze im nur einen Meter tiefen Wasser \u00fcberlisten konnte und das, nachdem ich am Nachmittag 20 oder mehr Schiede gefangen hatte. Zweimal ging mir auch ein Waller an die Angel, da ich aber ein Freund des feinen Ger\u00e4tes bin, ging ich leider beide Male als Verlierer aus dem Rennen. Den Waller beangelt man \u00fcbrigens am besten in den Sommermonaten mit gro\u00dfen Gummifischen und Blinkern oder ganz einfach mit Tauwurm am Grund. Die meisten F\u00e4nge gelingen am Nu\u00dfdorfer Sporn direkt am Wehr und bei der Urania.<\/p>\n\n\n\n Ich kann jedem passionierten Spinnangler und allen anderen Anglern auch nur empfehlen, dieses wertvolle Gew\u00e4sser im Herzen Wiens zu testen. Auch wenn es nicht die klassische Angelidylle widerspiegelt, so machen die F\u00e4nge das allemal wieder Wett.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Es gibt nur wenige Pl\u00e4tze, die einen Str\u00f6mungsschatten bieten, wie z.B. der Nu\u00dfdorfer Sporn am Beginn des Donaukanals, das Fernheizwerk, die Kaiserbadschleuse und die Urania, um nur die prominentesten zu erw\u00e4hnen. Nat\u00fcrlich gibt es auch zwischendurch entlang der Steinsch\u00fcttung immer wieder kleine R\u00fcckstr\u00f6mungen, Buchten oder Str\u00f6mungsschatten nach Br\u00fcckenpfeilern etc. Es ist jedoch naheliegend, dass die meisten dieser Pl\u00e4tze st\u00e4ndig gut besetzt und die Fische dementsprechend vorsichtig sind. Dennoch ist es m\u00f6glich, wahre Sternstunden zu erleben, egal ob man mit Natur- oder Kunstk\u00f6dern angelt. Letztere z\u00e4hlen zu meinen Favoriten.<\/p>\n\n\n\n Generell kann man davon ausgehen, dass man, au\u00dfer vielleicht im Winter bei Tageslicht keinen Zander zu Gesicht bekommen wird, bei den Schieden ist es umgekehrt. Die beste Zeit zum Zanderangeln ist ganzj\u00e4hrig von Sonnenuntergang bis Mitternacht. Als K\u00f6der kommen vor allem Wobbler und Gummifische in Frage. Ich bevorzuge Spinnk\u00f6der bis 12 Zentimeter L\u00e4nge in grellen Farben. Gute Erfolge konnte ich auch mit variantenreich gef\u00fchrten Wobblern im Barschdesign erzielen. Hierbei hat es sich au\u00dferdem bew\u00e4hrt, tieftauchende Modelle zu ben\u00fctzen, die beim Einholen mit der Tauchschaufel auf den Grund aufschlagen. Diese Methode nennt sich in Fachkreisen \u00fcbrigens \u201cBouncing\u201d.<\/p>\n\n\n\n Mein pers\u00f6nlicher Hotspot ist die Kaiserbadschleuse. Im Jahr 2006 war der gesamte Bereich aufgrund einer Baustelle gesperrt, stellte man sich jedoch mit den Bauarbeitern gut (Bier), so wurde einem der Aufenthalt gew\u00e4hrt, nach Dienstschluss musste man halt \u00fcber den Zaun klettern, aber den Aufwand war es allemal wert. Die Fische fanden hier eine Art R\u00fcckzugsgebiet, es gab nur eine Hand voll Angler, die sich die M\u00fche machten, dort zu angeln. Es gab Abende, an denen ich innerhalb eine Stunde 5 bis 6 sch\u00f6ne Zander direkt unter der Rutenspitze im nur einen Meter tiefen Wasser \u00fcberlisten konnte und das, nachdem ich am Nachmittag 20 oder mehr Schiede gefangen hatte. Zweimal ging mir auch ein Waller an die Angel, da ich aber ein Freund des feinen Ger\u00e4tes bin, ging ich leider beide Male als Verlierer aus dem Rennen. Den Waller beangelt man \u00fcbrigens am besten in den Sommermonaten mit gro\u00dfen Gummifischen und Blinkern oder ganz einfach mit Tauwurm am Grund. Die meisten F\u00e4nge gelingen am Nu\u00dfdorfer Sporn direkt am Wehr und bei der Urania.<\/p>\n\n\n\n Ich kann jedem passionierten Spinnangler und allen anderen Anglern auch nur empfehlen, dieses wertvolle Gew\u00e4sser im Herzen Wiens zu testen. Auch wenn es nicht die klassische Angelidylle widerspiegelt, so machen die F\u00e4nge das allemal wieder Wett.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Es gibt nur wenige Pl\u00e4tze, die einen Str\u00f6mungsschatten bieten, wie z.B. der Nu\u00dfdorfer Sporn am Beginn des Donaukanals, das Fernheizwerk, die Kaiserbadschleuse und die Urania, um nur die prominentesten zu erw\u00e4hnen. Nat\u00fcrlich gibt es auch zwischendurch entlang der Steinsch\u00fcttung immer wieder kleine R\u00fcckstr\u00f6mungen, Buchten oder Str\u00f6mungsschatten nach Br\u00fcckenpfeilern etc. Es ist jedoch naheliegend, dass die meisten dieser Pl\u00e4tze st\u00e4ndig gut besetzt und die Fische dementsprechend vorsichtig sind. Dennoch ist es m\u00f6glich, wahre Sternstunden zu erleben, egal ob man mit Natur- oder Kunstk\u00f6dern angelt. Letztere z\u00e4hlen zu meinen Favoriten.<\/p>\n\n\n\n Generell kann man davon ausgehen, dass man, au\u00dfer vielleicht im Winter bei Tageslicht keinen Zander zu Gesicht bekommen wird, bei den Schieden ist es umgekehrt. Die beste Zeit zum Zanderangeln ist ganzj\u00e4hrig von Sonnenuntergang bis Mitternacht. Als K\u00f6der kommen vor allem Wobbler und Gummifische in Frage. Ich bevorzuge Spinnk\u00f6der bis 12 Zentimeter L\u00e4nge in grellen Farben. Gute Erfolge konnte ich auch mit variantenreich gef\u00fchrten Wobblern im Barschdesign erzielen. Hierbei hat es sich au\u00dferdem bew\u00e4hrt, tieftauchende Modelle zu ben\u00fctzen, die beim Einholen mit der Tauchschaufel auf den Grund aufschlagen. Diese Methode nennt sich in Fachkreisen \u00fcbrigens \u201cBouncing\u201d.<\/p>\n\n\n\n Mein pers\u00f6nlicher Hotspot ist die Kaiserbadschleuse. Im Jahr 2006 war der gesamte Bereich aufgrund einer Baustelle gesperrt, stellte man sich jedoch mit den Bauarbeitern gut (Bier), so wurde einem der Aufenthalt gew\u00e4hrt, nach Dienstschluss musste man halt \u00fcber den Zaun klettern, aber den Aufwand war es allemal wert. Die Fische fanden hier eine Art R\u00fcckzugsgebiet, es gab nur eine Hand voll Angler, die sich die M\u00fche machten, dort zu angeln. Es gab Abende, an denen ich innerhalb eine Stunde 5 bis 6 sch\u00f6ne Zander direkt unter der Rutenspitze im nur einen Meter tiefen Wasser \u00fcberlisten konnte und das, nachdem ich am Nachmittag 20 oder mehr Schiede gefangen hatte. Zweimal ging mir auch ein Waller an die Angel, da ich aber ein Freund des feinen Ger\u00e4tes bin, ging ich leider beide Male als Verlierer aus dem Rennen. Den Waller beangelt man \u00fcbrigens am besten in den Sommermonaten mit gro\u00dfen Gummifischen und Blinkern oder ganz einfach mit Tauwurm am Grund. Die meisten F\u00e4nge gelingen am Nu\u00dfdorfer Sporn direkt am Wehr und bei der Urania.<\/p>\n\n\n\n Ich kann jedem passionierten Spinnangler und allen anderen Anglern auch nur empfehlen, dieses wertvolle Gew\u00e4sser im Herzen Wiens zu testen. Auch wenn es nicht die klassische Angelidylle widerspiegelt, so machen die F\u00e4nge das allemal wieder Wett.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Der Donaukanal Wien ist ein Gew\u00e4sser mit eigenen Gesetzen. Trotz des unglaublichen Fischreichtums ist er sehr schwierig zu beangeln. Als Spinnfischer kann man mit gro\u00dfen Schieden, Nerflingen, Forellen, Zandern, Wallern und Hechten rechnen. Der Bestand an Futterfischen und Wei\u00dffischen im Allgemeinen ist ph\u00e4nomenal. Im Winter werden unz\u00e4hlige Aalrutten gefangen. Die maximale Wassertiefe betr\u00e4gt in etwa 4 Meter. Durch das, sich nur stellenweise mit einer Steinsch\u00fcttung abwechselnde Betonkorsett ist die Str\u00f6mung ziemlich stark. Ein Grundblei m\u00fcsste ein utopisches Gewicht besitzen, um nicht nahe ans Ufer gesp\u00fclt zu werden, ein K\u00f6derfisch am Schwimmer angeboten ist eine Alternative, verweilt aber auch meist nur sehr kurz in der Fangzone. Spinnfischen ist meiner Meinung nach die einzige M\u00f6glichkeit, Raubfische im Donaukanal effektiv zu beangeln. Gummifische funktionieren mit einem schweren Bleikopf ab 20 Gramm. Man muss stromauf werfen um auch in der Mitte des Flusses angeln zu k\u00f6nnen, was jedoch viele H\u00e4nger und durch den Schnurbogen eine leider nur schlechte Bisserkennung bietet. Mit Wobblern, Spinnern oder Blinkern ist es ebenfalls schwierig, denn diese m\u00fcssen sehr schnell gef\u00fchrt werden, um nicht immer wieder am Ufer entlang gezogen zu werden. Das funktioniert zwar sehr gut auf Schied, Zander und die wenigen Hechte erreicht man so allerdings schwer.<\/p>\n\n\n\n Es gibt nur wenige Pl\u00e4tze, die einen Str\u00f6mungsschatten bieten, wie z.B. der Nu\u00dfdorfer Sporn am Beginn des Donaukanals, das Fernheizwerk, die Kaiserbadschleuse und die Urania, um nur die prominentesten zu erw\u00e4hnen. Nat\u00fcrlich gibt es auch zwischendurch entlang der Steinsch\u00fcttung immer wieder kleine R\u00fcckstr\u00f6mungen, Buchten oder Str\u00f6mungsschatten nach Br\u00fcckenpfeilern etc. Es ist jedoch naheliegend, dass die meisten dieser Pl\u00e4tze st\u00e4ndig gut besetzt und die Fische dementsprechend vorsichtig sind. Dennoch ist es m\u00f6glich, wahre Sternstunden zu erleben, egal ob man mit Natur- oder Kunstk\u00f6dern angelt. Letztere z\u00e4hlen zu meinen Favoriten.<\/p>\n\n\n\n Generell kann man davon ausgehen, dass man, au\u00dfer vielleicht im Winter bei Tageslicht keinen Zander zu Gesicht bekommen wird, bei den Schieden ist es umgekehrt. Die beste Zeit zum Zanderangeln ist ganzj\u00e4hrig von Sonnenuntergang bis Mitternacht. Als K\u00f6der kommen vor allem Wobbler und Gummifische in Frage. Ich bevorzuge Spinnk\u00f6der bis 12 Zentimeter L\u00e4nge in grellen Farben. Gute Erfolge konnte ich auch mit variantenreich gef\u00fchrten Wobblern im Barschdesign erzielen. Hierbei hat es sich au\u00dferdem bew\u00e4hrt, tieftauchende Modelle zu ben\u00fctzen, die beim Einholen mit der Tauchschaufel auf den Grund aufschlagen. Diese Methode nennt sich in Fachkreisen \u00fcbrigens \u201cBouncing\u201d.<\/p>\n\n\n\n Mein pers\u00f6nlicher Hotspot ist die Kaiserbadschleuse. Im Jahr 2006 war der gesamte Bereich aufgrund einer Baustelle gesperrt, stellte man sich jedoch mit den Bauarbeitern gut (Bier), so wurde einem der Aufenthalt gew\u00e4hrt, nach Dienstschluss musste man halt \u00fcber den Zaun klettern, aber den Aufwand war es allemal wert. Die Fische fanden hier eine Art R\u00fcckzugsgebiet, es gab nur eine Hand voll Angler, die sich die M\u00fche machten, dort zu angeln. Es gab Abende, an denen ich innerhalb eine Stunde 5 bis 6 sch\u00f6ne Zander direkt unter der Rutenspitze im nur einen Meter tiefen Wasser \u00fcberlisten konnte und das, nachdem ich am Nachmittag 20 oder mehr Schiede gefangen hatte. Zweimal ging mir auch ein Waller an die Angel, da ich aber ein Freund des feinen Ger\u00e4tes bin, ging ich leider beide Male als Verlierer aus dem Rennen. Den Waller beangelt man \u00fcbrigens am besten in den Sommermonaten mit gro\u00dfen Gummifischen und Blinkern oder ganz einfach mit Tauwurm am Grund. Die meisten F\u00e4nge gelingen am Nu\u00dfdorfer Sporn direkt am Wehr und bei der Urania.<\/p>\n\n\n\n Ich kann jedem passionierten Spinnangler und allen anderen Anglern auch nur empfehlen, dieses wertvolle Gew\u00e4sser im Herzen Wiens zu testen. Auch wenn es nicht die klassische Angelidylle widerspiegelt, so machen die F\u00e4nge das allemal wieder Wett.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Der Donaukanal Wien ist ein Gew\u00e4sser mit eigenen Gesetzen. Trotz des unglaublichen Fischreichtums ist er sehr schwierig zu beangeln. Als Spinnfischer kann man mit gro\u00dfen Schieden, Nerflingen, Forellen, Zandern, Wallern und Hechten rechnen. Der Bestand an Futterfischen und Wei\u00dffischen im Allgemeinen ist ph\u00e4nomenal. Im Winter werden unz\u00e4hlige Aalrutten gefangen. Die maximale Wassertiefe betr\u00e4gt in etwa 4 Meter. Durch das, sich nur stellenweise mit einer Steinsch\u00fcttung abwechselnde Betonkorsett ist die Str\u00f6mung ziemlich stark. Ein Grundblei m\u00fcsste ein utopisches Gewicht besitzen, um nicht nahe ans Ufer gesp\u00fclt zu werden, ein K\u00f6derfisch am Schwimmer angeboten ist eine Alternative, verweilt aber auch meist nur sehr kurz in der Fangzone. Spinnfischen ist meiner Meinung nach die einzige M\u00f6glichkeit, Raubfische im Donaukanal effektiv zu beangeln. Gummifische funktionieren mit einem schweren Bleikopf ab 20 Gramm. Man muss stromauf werfen um auch in der Mitte des Flusses angeln zu k\u00f6nnen, was jedoch viele H\u00e4nger und durch den Schnurbogen eine leider nur schlechte Bisserkennung bietet. Mit Wobblern, Spinnern oder Blinkern ist es ebenfalls schwierig, denn diese m\u00fcssen sehr schnell gef\u00fchrt werden, um nicht immer wieder am Ufer entlang gezogen zu werden. Das funktioniert zwar sehr gut auf Schied, Zander und die wenigen Hechte erreicht man so allerdings schwer.<\/p>\n\n\n\n Es gibt nur wenige Pl\u00e4tze, die einen Str\u00f6mungsschatten bieten, wie z.B. der Nu\u00dfdorfer Sporn am Beginn des Donaukanals, das Fernheizwerk, die Kaiserbadschleuse und die Urania, um nur die prominentesten zu erw\u00e4hnen. Nat\u00fcrlich gibt es auch zwischendurch entlang der Steinsch\u00fcttung immer wieder kleine R\u00fcckstr\u00f6mungen, Buchten oder Str\u00f6mungsschatten nach Br\u00fcckenpfeilern etc. Es ist jedoch naheliegend, dass die meisten dieser Pl\u00e4tze st\u00e4ndig gut besetzt und die Fische dementsprechend vorsichtig sind. Dennoch ist es m\u00f6glich, wahre Sternstunden zu erleben, egal ob man mit Natur- oder Kunstk\u00f6dern angelt. Letztere z\u00e4hlen zu meinen Favoriten.<\/p>\n\n\n\n Generell kann man davon ausgehen, dass man, au\u00dfer vielleicht im Winter bei Tageslicht keinen Zander zu Gesicht bekommen wird, bei den Schieden ist es umgekehrt. Die beste Zeit zum Zanderangeln ist ganzj\u00e4hrig von Sonnenuntergang bis Mitternacht. Als K\u00f6der kommen vor allem Wobbler und Gummifische in Frage. Ich bevorzuge Spinnk\u00f6der bis 12 Zentimeter L\u00e4nge in grellen Farben. Gute Erfolge konnte ich auch mit variantenreich gef\u00fchrten Wobblern im Barschdesign erzielen. Hierbei hat es sich au\u00dferdem bew\u00e4hrt, tieftauchende Modelle zu ben\u00fctzen, die beim Einholen mit der Tauchschaufel auf den Grund aufschlagen. Diese Methode nennt sich in Fachkreisen \u00fcbrigens \u201cBouncing\u201d.<\/p>\n\n\n\n Mein pers\u00f6nlicher Hotspot ist die Kaiserbadschleuse. Im Jahr 2006 war der gesamte Bereich aufgrund einer Baustelle gesperrt, stellte man sich jedoch mit den Bauarbeitern gut (Bier), so wurde einem der Aufenthalt gew\u00e4hrt, nach Dienstschluss musste man halt \u00fcber den Zaun klettern, aber den Aufwand war es allemal wert. Die Fische fanden hier eine Art R\u00fcckzugsgebiet, es gab nur eine Hand voll Angler, die sich die M\u00fche machten, dort zu angeln. Es gab Abende, an denen ich innerhalb eine Stunde 5 bis 6 sch\u00f6ne Zander direkt unter der Rutenspitze im nur einen Meter tiefen Wasser \u00fcberlisten konnte und das, nachdem ich am Nachmittag 20 oder mehr Schiede gefangen hatte. Zweimal ging mir auch ein Waller an die Angel, da ich aber ein Freund des feinen Ger\u00e4tes bin, ging ich leider beide Male als Verlierer aus dem Rennen. Den Waller beangelt man \u00fcbrigens am besten in den Sommermonaten mit gro\u00dfen Gummifischen und Blinkern oder ganz einfach mit Tauwurm am Grund. Die meisten F\u00e4nge gelingen am Nu\u00dfdorfer Sporn direkt am Wehr und bei der Urania.<\/p>\n\n\n\n Ich kann jedem passionierten Spinnangler und allen anderen Anglern auch nur empfehlen, dieses wertvolle Gew\u00e4sser im Herzen Wiens zu testen. Auch wenn es nicht die klassische Angelidylle widerspiegelt, so machen die F\u00e4nge das allemal wieder Wett.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Bericht \u00fcber das Angeln am Wiener Donaukanal<\/a>.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Donaukanal Wien <\/h2>\n\n\n\n
Tipps der Redaktion zum Donaukanal Wien<\/h2>\n\n\n\n
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Tipps der Redaktion zum Donaukanal Wien<\/h2>\n\n\n\n
Gew\u00e4sserkarte Donaukanal Wien <\/h2>\n\n\n\n
Tipps der Redaktion zum Donaukanal Wien<\/h2>\n\n\n\n
Gew\u00e4sserkarte Donaukanal Wien <\/h2>\n\n\n\n
Tipps der Redaktion zum Donaukanal Wien<\/h2>\n\n\n\n
Gew\u00e4sserkarte Donaukanal Wien <\/h2>\n\n\n\n
Tipps der Redaktion zum Donaukanal Wien<\/h2>\n\n\n\n
Gew\u00e4sserkarte Donaukanal Wien <\/h2>\n\n\n\n
Tipps der Redaktion zum Donaukanal Wien<\/h2>\n\n\n\n
Gew\u00e4sserkarte Donaukanal Wien <\/h2>\n\n\n\n
Tipps der Redaktion zum Donaukanal Wien<\/h2>\n\n\n\n
Gew\u00e4sserkarte Donaukanal Wien <\/h2>\n\n\n\n
Tipps der Redaktion zum Donaukanal Wien<\/h2>\n\n\n\n
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Beschreibung Donaukanal Wien <\/h2>\n\n\n\n
Tipps der Redaktion zum Donaukanal Wien<\/h2>\n\n\n\n
Gew\u00e4sserkarte Donaukanal Wien <\/h2>\n\n\n\n