Im Winter ganz unten<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten. Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong> Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten. Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Mit seiner ca. 225 h Wasseroberfl\u00e4che bei Vollstau ist die Talsperre, die auch zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong> Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten. Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Mit seiner ca. 225 h Wasseroberfl\u00e4che bei Vollstau ist die Talsperre, die auch zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong> Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten. Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Mit seiner ca. 225 h Wasseroberfl\u00e4che bei Vollstau ist die Talsperre, die auch zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong> Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten. Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Mit seiner ca. 225 h Wasseroberfl\u00e4che bei Vollstau ist die Talsperre, die auch zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong> Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten. Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Mit seiner ca. 225 h Wasseroberfl\u00e4che bei Vollstau ist die Talsperre, die auch zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong> Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten. Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong> Mit seiner ca. 225 h Wasseroberfl\u00e4che bei Vollstau ist die Talsperre, die auch zurHochwasserschutz, Naherholungsgebiet und Naturschutzgebiet dient, ein Angelparadies, dass das Anglerherz sich w\u00fcnscht. Insbesondere Hechte, Zander, Barsche und gro\u00dfe Raubaale gibt es reichlich, aber auch dicke Karpfen und Brassen ziehen so manchen Spezialisten immer wieder ans Wasser. Kapitale F\u00e4nge werden immer wieder von hier gemeldet. Raubfischangler und Friedfischfischer k\u00f6nnen also fette Beute machen. Vorausgesetzt sie wissen, wo sie zu welcher Jahreszeit angreifen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n Im Fr\u00fchjahr flach angreifen<\/strong> Rekordverd\u00e4chtige Barsche werden auch immer wieder aus der Wuppertalsperre gefischt. Das Suchen und Finden der Hot Spots ist der Schl\u00fcssel zum Erfolg. Im Fr\u00fchjahr, wenn die Wei\u00dffische im Flachwasser der Sperre Hochzeit halten, lauern die Stachelritter in ihrer N\u00e4he. Sie suchen den Schatten gro\u00dfer Steine, Felsen, oder versunkenes Astwerk auf. Von dort aus starten sie \u00fcberfallartig ihre Raubz\u00fcge auf laichende Silberlinge. Auch ein untersp\u00fcltes Ufer - vor allem in der N\u00e4he einer flachen Sandbank - oder ein versunkener Baum, Bootsteege, Br\u00fcckenpfeiler sind echte Barsch-Magneten. Je w\u00e4rmer, desto tiefer<\/strong> Im Sommer in Bereichen Hammerstein bis nach Hackenberger Vorsperre<\/strong> Morgens und abends raus aufs Wasser<\/strong> Im Herbst geht\u2019s Richtung Staumauer, Kr\u00e4winklerbr\u00fccke und Hammerstein<\/strong> Im Winter ganz unten<\/strong>
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Beschreibung Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Angelguide<\/strong><\/td> Sebatstian Zimnol<\/td><\/tr> n\u00fctzliche Links<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n Beschreibung Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Angelguide Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Angelguide<\/strong><\/td> Sebatstian Zimnol<\/td><\/tr> n\u00fctzliche Links<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n Beschreibung Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Kontakt<\/strong><\/td> Sebastian Zimnol<\/td><\/tr> Adresse<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr> Telefon \/ Fax<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr> E-Mail Adresse<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr> Website<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n Angelguide Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Angelguide<\/strong><\/td> Sebatstian Zimnol<\/td><\/tr> n\u00fctzliche Links<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n Beschreibung Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Fotos Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
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Kontakt Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Kontakt<\/strong><\/td> Sebastian Zimnol<\/td><\/tr> Adresse<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr> Telefon \/ Fax<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr> E-Mail Adresse<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr> Website<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n Angelguide Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Angelguide<\/strong><\/td> Sebatstian Zimnol<\/td><\/tr> n\u00fctzliche Links<\/strong><\/td> -<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n Beschreibung Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n
Anfang Mai - Vollstau. Nach dem Ende der Schonzeit stehen die Hechte gew\u00f6hnlich in den flachen Seeteilen. Erstens zeigen die R\u00e4uber das Bed\u00fcrfnis, zur Laichzeit Richtung Einlauf zu schwimmen. Zweitens ist der Uferbereich auch deshalb interessant, weil die Wei\u00dffische ebenfalls im Flachen f\u00fcr Nachwuchs sorgen und dort eine leichte Beute bilden.\u2028\u2028Ich empfehle, in Fr\u00fchjahr den Bereich O, N, M, L, K, J, I2 zu befischen. Die Gastangler (mit einen Tagesschein) m\u00fcssen diese Bereiche zu Fu\u00df abfischen, am besten mit einer Watthose. Die Jahreskarten Inhaber, die M\u00f6glichkeit haben mit Boot zu angeln, sollten Ihre Schlepptour immer am Rand entlang machen, wobei die K\u00f6der nicht tiefer als 2 m laufen sollten. An flachen Buchten lohnt es, Ankerstopps einzulegen und die Hot Spots mit Tandem-Spinnern, Schwimmwobblern, Jerkbaits und vor allem Gummifischen abzusuchen. Bei der K\u00f6derfarbe habe ich die besten Erfahrungen mit auff\u00e4lligen, aggressiven Farben wie Firetiger, Red-Head, Gold oder Rot gemacht, bei klaren Wasser brachten die Naturfarben - Barschdekor den gr\u00f6\u00dften Erfolg. Der Biss wird nicht lange auf sich warten lassen. Anfang Mai werden Jahr f\u00fcr Jahr 2stellige Hechte in nur knietiefem Wasser gefangen.<\/p>\n\n\n\n
Die K\u00f6der sollten der jeweiligen Jahreszeit und der Gr\u00f6\u00dfe der Jungfische angepasst sein. Im Fr\u00fchjahr und Sommer jagen die Barsche im Flachen und an der Oberfl\u00e4che wie verr\u00fcckt nach frisch geschl\u00fcpfter Friedfisch-Brut. Diese gilt es zu imitieren. Kleine Spinner, Blinker, Wobbler und Streamer sind top.<\/p>\n\n\n\n
Wenn sich das Wasser im Fr\u00fchling erw\u00e4rmt und die magische Temperaturgrenze von 12-14 Grad erreicht, raubt Esox tiefer. Jetzt ist auch die Zanderzeit gekommen. Ab 01.06 ist die Schonzeit zu ende. Der heimliche Star der Sperre, gewinnt immer mehr an Bedeutung f\u00fcr die Raubfischszene. Die Spezialisten erreichen gute Ergebnisse, vor allem von Boot aus. F\u00fcr Tagesschein- Inhaber muss das aber nichts hei\u00dfen. Auch von Ufer aus erreichen Sie an entsprechenden Stellen die Unterst\u00e4nder der Stachelritter. Dann geht\u2019s in den Bereichen Hammerstein, Karrenstein , Mittelhombrechen und Felswandseite von Steffenshagen vor dem Schongebiet zur Sache ( Bereich:M, L, K, J, I1und I2, H). Weiter gute Angelm\u00f6glichkeiten finden Sie ebenfalls an der Seite von Ferienpark Kr\u00e4hwinkel (I2). Es bei\u00dft an den Kanten in 2-5 m Wassertiefe.\u2028Es ist die schwierigste Zeit, um Hechte zu fangen. Man wei\u00df nie genau, wo die R\u00e4uber lauern: noch im Flachen oder schon im Tiefen? Experimentieren ist angesagt. Das gleiche gilt f\u00fcr Barsche und Zander.<\/p>\n\n\n\n
Sommerzeit - Halbstau. Die Pegelst\u00e4nde sind im Vergleich zum Fr\u00fchjahr um einige Meter gefallen. Zudem hat sich das Wasser erw\u00e4rmt und in 9-12 m Tiefe eine stabile Sprungschicht gebildet. Unterhalb dieser Marke ist es kalt und sauerstoffarm, oberhalb warm und sauerstoffreich. Der K\u00f6der mu\u00df also \u00fcber der Sprungschicht locken, da sich hier die Hauptfutterfische von Esox, die K\u00f6derfische tummeln. Konkret hei\u00dft das: Mit dem Boot Richtung Staumauer oder an der Slipstelle in der N\u00e4he von Kr\u00e4hwinkelbr\u00fccke und schleppen Sie im Freiwasser \u00fcber tiefen Stellen. F\u00fcr Uferangler gilt das gleiche, suchen Sie die tiefen Bereiche mit Felsufer und schnell abfallenden Kanten. \u2028Die Hot Spots: Kr\u00e4hwinkel Br\u00fccke( F, D, E), Hammerstein (I1), unter der Br\u00fccke der Bundesstrasse 229 (B1und B2) und Richtung Staumauer (B1). Zudem sollten Sie unbedingt dem Plateau vor Honsberg (E) ein Barschberg und der Honsbergspitze (Grenze D \/ C Innkurve ) einen Besuch abstatten. Auch lohnt es, einfach mitten \u00fcber das Hauptbecken zu schleppen. Speziell die dicken Hechte haben es nicht mehr n\u00f6tig, sich vor anderen R\u00e4ubern zu verstecken und schwimmen h\u00e4ufig zwischen den K\u00f6derfischen in der Seemitte.\u2028\u2028Die meisten Bisse kommen in Tiefen von 4-6 m. Die bevorzugten K\u00f6derfarben: Wei\u00df, Wei\u00df-Rot Silber, Blau. Der Verf\u00fchrer sollte zwischen 12 und 18 cm lang sein. Was man braucht, ist Mut zum Experimentieren . Spezialisten \u00fcberlisten schwere Hechte mit 35-cm-Wobblern, teils auf exotische, grelle Farben. Und auch der tote K\u00f6derfisch an der Schlepp-Pose f\u00e4ngt - gerade die kapitalen R\u00e4uber. Es lohnt sich auch \u00fcber die bekannten Hot Spots mal halt zu machen, und diese Bereiche intensiv zu befischen. Gummifische und Drop Shot Montagen sind hier die erste Wahl. F\u00fcr Hechte sollten Sie Gummifische in den Gr\u00f6\u00dfen von 10 bis 15 cm nehmen.
Zander und Barsche gehen an leichten Montagen best\u00fcckt mit Gummifischen bis 8 cm. Die erste Wahl hier ist der Kopyto von Relax, Fin S, Jackson DS NO.1 Perch , Jackson DS Live Eal sowie Hammer von Think Big und Baby Cone Tail, Baby Pin Tail Shaking Shad von Rozemeijer.<\/p>\n\n\n\n
Der fr\u00fche Vogel f\u00e4ngt den Wurm, das ist auch die Devisen an der Sperre. Fr\u00fch raus und die Erfahrung sagt: beste Bei\u00dfzeit ist Vormittags gegen 10 Uhr. Auch wenn viele Hechte tags\u00fcber gefangen werden - bevorzuge ich die Fr\u00fche. Die Besucher rund um das Naherholungsgebiet \u201eschlafen\u201c noch, die Hobby Schlauchboot Fahrer sind noch nicht unterwegs. Es herrscht eben himmlische Ruhe. Wenn die anderen Angler schlie\u00dflich um 8 Uhr ihr Boot oder Ruten am Ufer fertig machen, habe ich meist schon die Bekanntschaft mit netten Hecht-Damen oder dicken Barschen gemacht.\u2028Da ich Familien habe,nutze ich diese Zeit lieber f\u00fcr Sie vor allem an den Wochenenden. In der Woche holt uns der Alttag wieder ein und es bleibt wenig Zeit f\u00fcr das Hobby. Meistens Abends geht\u2019s dann wieder ran. Jetzt lautet die Devise: Den Wobbler flach f\u00fchren. Schleppen oder Spinnen Sie \u00fcber den See in Tiefen von 1-3 m und nutzen die Gunst der sp\u00e4ten Stunde. Jetzt kommen die R\u00e4uber wieder ins flache. Das ist jetzt die Chance f\u00fcr die Uferangler.<\/p>\n\n\n\n
Herbst - Niedrigwasser. Die Fische ziehen Richtung Staumauer(B1) und Hammerstein(I2). Langsam l\u00f6st sich die Sprungschicht auf . Die sauerstoffreiche und sauerstoffarme Bereiche vermischen sich, die Sprungschicht verschwindet.\u2028\u2028Die Hechte, Barsche und Zander sind jetzt in allen Tiefen zu finden und deshalb nicht immer leicht zu fangen. Andererseits besteht gerade im Herbst die Chance auf ein besonders gro\u00dfes Exemplar. Vor dem Winter frisst sich Esox, Barsche und Zander die n\u00f6tigen Reserven f\u00fcr die Laichzeit an.<\/p>\n\n\n\n
Winter: Je k\u00e4lter es wird, umso tiefer stehen in der Regel die K\u00f6derfische und damit auch die Hechte, Barsche und Zander. Tief laufende Wobbler sind jetzt der Trumpf. Achten Sie besonders auf \u201everd\u00e4chtige\u201c Strukturen am Seegrund: Versunkene Stra\u00dfen, alte Ortschaften, tief liegende, steil abfallende Kanten geh\u00f6ren zu den Hot Spots. Der Einsatz von Gummifischen die in Zeitlupen Tempo gef\u00fchrt werden, bringen jetzt den Erfolg. Ebenfalls das Drop Shot und Vertikalangeln geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten Methoden in Winter.\u2028\u2028Das Raubfischjahr an der Wuppertalsperre neigt sich dem Ende zu, die Schonzeit steht an. Ich pers\u00f6nlich erwarte, dass die 40-Pfund-Schallgrenze bei Esox bald gebrochen wird.<\/p>\n\n\n\nGew\u00e4sserkarte Wuppertalsperre<\/h2>\n\n\n\n