\u00dcber die Serpentinen der Kesselbergstra\u00dfe wird auf der Fahrt vom Walchensee nach Kochel am See der um zwei Drittel kleinere und zweihundert Meter tiefer liegende, aber keineswegs weniger reizvolle Bruder des Walchensees, der Kochelsee erreicht.
Der Kochelsee schmiegt sich im S\u00fcden an die bayerischen Voralpen an und geht im Norden in das Kocheler Moos \u00fcber. Das Seeufer ist weitgehend unbebaut.
Im Kochelsee ist der tote K\u00f6derfisch verboten, ebenso die Hegene. Im s\u00fcdlichen Teil des Sees f\u00fchrt am Ufer entlang eine Blinkerstrecke von mehr als 3 km L\u00e4nge, die zu beachten ist. Boote werden von mehreren Verleihern angeboten. Die Preise f\u00fcr die Erlaubnisscheine sind g\u00fcnstig und an die Aufenthaltsdauer der Gastangler angepasst. Andernorts m\u00fcssen Ferieng\u00e4ste nicht selten t\u00e4glich eine Fischereierlaubnis zum selben Betrag l\u00f6sen.
Kochel am See bietet f\u00fcr jede Altersschicht ein interessantes und vielseitiges Ferienangebot und Unterk\u00fcnfte in allen Kategorien.<\/p>\n\n\n\n