Laubenschw\u00e4nze an der leichten Grundrute auf starke D\u00f6bel, schwere Spinner und Blinker auf Hecht.<\/p>\n\n\n\n
Der Sp\u00e4therbst und Winter ist traditionell die Zeit der fetteren Ruhrhechte. M\u00fcssen sich die Spinnangler im Fr\u00fchjahr und Sommer mit Halbstarken begn\u00fcgen, so haben dick vermummte Ansitzangler die Chance auf einen Esox jenseits der Zehnpfund-Marke. Bew\u00e4hrt haben sich hier in Grundn\u00e4he angebotene K\u00f6derfische an der Posenmontage. Nach dem Auswerfen l\u00e4sst man den K\u00f6der etwa zehn Minuten an Ort und Stelle liegen, um ihn dann in Etappen von jeweils drei Metern einzuholen. Diesen Vorgang wiederholt man solange, bis die Montage den Uferbereich erreicht hat; so hat man die M\u00f6glichkeit, den Gew\u00e4ssergrund systematisch nach tr\u00e4gen Winterhechten abzusuchen, deren Biss nicht selten dann erfolgt, wenn sich der K\u00f6derfisch wieder in Bewegung setzt. Echte Riesenhechte sollte jedoch niemand erwarten. Liegt die Durchschnittsl\u00e4nge der ersponnenen Fische bei 50 cm, so betr\u00e4gt das Mittel der ausgesessenen Hechte etwa f\u00fcnf bis sieben Pfund.<\/p>\n\n\n\n
Laubenschw\u00e4nze an der leichten Grundrute auf starke D\u00f6bel, schwere Spinner und Blinker auf Hecht.<\/p>\n\n\n\n
Seit ein paar Jahren bev\u00f6lkern auch Rapfen den Fluss. Obgleich die s\u00fcdlichen Dauerg\u00e4ste in beachtlicher Zahl vorkommen, scheint ihnen kaum ein Angler gezielt nachzustellen, was wahrscheinlich damit zusammenh\u00e4ngt, dass die Rapfen ultraschnell gef\u00fchrte Spinnk\u00f6der bevorzugen. An Sommerabenden verraten sich die R\u00e4uber durch lautes Platschen an der Wasseroberfl\u00e4che, dann f\u00fchren auch Rapfenbleie zum Erfolg. Wer bei der Hecht- und Zanderpirsch auf raubende Rapfen aufmerksam wird und vergeblich nach Spezialk\u00f6dern in seiner Ger\u00e4tetasche sucht, kann sich mit einem schnell gef\u00fchrten EFFZETT-Blinker oder Abu Droppen Spinner sein silbernes Gl\u00fcck in den Kescher holen. Durchbrechen die Spinnk\u00f6der beim z\u00fcgigen Einholen ab und zu die Wasseroberfl\u00e4che, ist dies das richtige Einzugstempo.<\/p>\n\n\n\n
Der Sp\u00e4therbst und Winter ist traditionell die Zeit der fetteren Ruhrhechte. M\u00fcssen sich die Spinnangler im Fr\u00fchjahr und Sommer mit Halbstarken begn\u00fcgen, so haben dick vermummte Ansitzangler die Chance auf einen Esox jenseits der Zehnpfund-Marke. Bew\u00e4hrt haben sich hier in Grundn\u00e4he angebotene K\u00f6derfische an der Posenmontage. Nach dem Auswerfen l\u00e4sst man den K\u00f6der etwa zehn Minuten an Ort und Stelle liegen, um ihn dann in Etappen von jeweils drei Metern einzuholen. Diesen Vorgang wiederholt man solange, bis die Montage den Uferbereich erreicht hat; so hat man die M\u00f6glichkeit, den Gew\u00e4ssergrund systematisch nach tr\u00e4gen Winterhechten abzusuchen, deren Biss nicht selten dann erfolgt, wenn sich der K\u00f6derfisch wieder in Bewegung setzt. Echte Riesenhechte sollte jedoch niemand erwarten. Liegt die Durchschnittsl\u00e4nge der ersponnenen Fische bei 50 cm, so betr\u00e4gt das Mittel der ausgesessenen Hechte etwa f\u00fcnf bis sieben Pfund.<\/p>\n\n\n\n
Laubenschw\u00e4nze an der leichten Grundrute auf starke D\u00f6bel, schwere Spinner und Blinker auf Hecht.<\/p>\n\n\n\n
Wenn von klassischem Zanderangeln gesprochen werden darf, so bezieht sich dies allein auf die Methoden. Der Fisch ist in der Ruhr zwar schon seit langem heimisch, von einer Zanderschwemme kann jedoch erst seit einigen Jahren die Rede sein. Vermutlich sind die gestreiften R\u00e4uber aus dem Rhein in die Ruhr gewandert. Zugegebenerma\u00dfen sind der gelbe und wei\u00dfe Twister auch in der Ruhr der Zanderk\u00f6der Nr. 1, doch werden die st\u00e4rkeren Exemplare auf eine klassische Methode erbeutet. Ein handlanges Fischchen oder ein Fetzenk\u00f6der wird an der Grundbleimontage in etwa drei bis f\u00fcnf Metern Entfernung vom Ufer angeboten, die Rute wird dann, bei eingeschalteter Freilaufrolle, auf einer Gabel abgestellt und zus\u00e4tzlich mit einem Aalgl\u00f6ckchen als Bissanzeiger versehen. Wem dieser Ansitz zu langweilig ist, der sollte mit gelben Twistern an 10 Gramm schweren Bleik\u00f6pfen sein Gl\u00fcck vor den Steinsch\u00fcttungen versuchen. Twisterangler bleiben in der Ruhr selten Schneider, denn auch der Barschbestand ist recht gut, wenn auch die dicken Brocken eher eine Ausnahme darstellen und meist nur in den Monaten mit \u201cr\u201d gefangen werden.<\/p>\n\n\n\n
Seit ein paar Jahren bev\u00f6lkern auch Rapfen den Fluss. Obgleich die s\u00fcdlichen Dauerg\u00e4ste in beachtlicher Zahl vorkommen, scheint ihnen kaum ein Angler gezielt nachzustellen, was wahrscheinlich damit zusammenh\u00e4ngt, dass die Rapfen ultraschnell gef\u00fchrte Spinnk\u00f6der bevorzugen. An Sommerabenden verraten sich die R\u00e4uber durch lautes Platschen an der Wasseroberfl\u00e4che, dann f\u00fchren auch Rapfenbleie zum Erfolg. Wer bei der Hecht- und Zanderpirsch auf raubende Rapfen aufmerksam wird und vergeblich nach Spezialk\u00f6dern in seiner Ger\u00e4tetasche sucht, kann sich mit einem schnell gef\u00fchrten EFFZETT-Blinker oder Abu Droppen Spinner sein silbernes Gl\u00fcck in den Kescher holen. Durchbrechen die Spinnk\u00f6der beim z\u00fcgigen Einholen ab und zu die Wasseroberfl\u00e4che, ist dies das richtige Einzugstempo.<\/p>\n\n\n\n
Der Sp\u00e4therbst und Winter ist traditionell die Zeit der fetteren Ruhrhechte. M\u00fcssen sich die Spinnangler im Fr\u00fchjahr und Sommer mit Halbstarken begn\u00fcgen, so haben dick vermummte Ansitzangler die Chance auf einen Esox jenseits der Zehnpfund-Marke. Bew\u00e4hrt haben sich hier in Grundn\u00e4he angebotene K\u00f6derfische an der Posenmontage. Nach dem Auswerfen l\u00e4sst man den K\u00f6der etwa zehn Minuten an Ort und Stelle liegen, um ihn dann in Etappen von jeweils drei Metern einzuholen. Diesen Vorgang wiederholt man solange, bis die Montage den Uferbereich erreicht hat; so hat man die M\u00f6glichkeit, den Gew\u00e4ssergrund systematisch nach tr\u00e4gen Winterhechten abzusuchen, deren Biss nicht selten dann erfolgt, wenn sich der K\u00f6derfisch wieder in Bewegung setzt. Echte Riesenhechte sollte jedoch niemand erwarten. Liegt die Durchschnittsl\u00e4nge der ersponnenen Fische bei 50 cm, so betr\u00e4gt das Mittel der ausgesessenen Hechte etwa f\u00fcnf bis sieben Pfund.<\/p>\n\n\n\n
Laubenschw\u00e4nze an der leichten Grundrute auf starke D\u00f6bel, schwere Spinner und Blinker auf Hecht.<\/p>\n\n\n\n
Die Ruhr war von jeher ein exzellentes Friedfisch- und Karpfengew\u00e4sser. Traditionell beherrscht hier nach wie vor das Wei\u00dffischangeln die Szene \u2013 vollkommen zu Unrecht, denn der Fluss hat auch einen starken Raubfischbestand. Meine Lieblingsstrecken sind die Flussabschnitte bei M\u00fclheim-Saarn und die lezten Stromkilometer vor der M\u00fcndung in den Rhein. Mit einer durchschnittlichen Wassertiefe von drei bis vier Metern und dem \u2013 bedingt durch die Schiffbarmachung \u2013 topfebenen Grund sind beide Strecken ein Dorado f\u00fcr Spinnfischer, aber auch f\u00fcr Grund- und Ansitzangler.<\/p>\n\n\n\n
Wenn von klassischem Zanderangeln gesprochen werden darf, so bezieht sich dies allein auf die Methoden. Der Fisch ist in der Ruhr zwar schon seit langem heimisch, von einer Zanderschwemme kann jedoch erst seit einigen Jahren die Rede sein. Vermutlich sind die gestreiften R\u00e4uber aus dem Rhein in die Ruhr gewandert. Zugegebenerma\u00dfen sind der gelbe und wei\u00dfe Twister auch in der Ruhr der Zanderk\u00f6der Nr. 1, doch werden die st\u00e4rkeren Exemplare auf eine klassische Methode erbeutet. Ein handlanges Fischchen oder ein Fetzenk\u00f6der wird an der Grundbleimontage in etwa drei bis f\u00fcnf Metern Entfernung vom Ufer angeboten, die Rute wird dann, bei eingeschalteter Freilaufrolle, auf einer Gabel abgestellt und zus\u00e4tzlich mit einem Aalgl\u00f6ckchen als Bissanzeiger versehen. Wem dieser Ansitz zu langweilig ist, der sollte mit gelben Twistern an 10 Gramm schweren Bleik\u00f6pfen sein Gl\u00fcck vor den Steinsch\u00fcttungen versuchen. Twisterangler bleiben in der Ruhr selten Schneider, denn auch der Barschbestand ist recht gut, wenn auch die dicken Brocken eher eine Ausnahme darstellen und meist nur in den Monaten mit \u201cr\u201d gefangen werden.<\/p>\n\n\n\n
Seit ein paar Jahren bev\u00f6lkern auch Rapfen den Fluss. Obgleich die s\u00fcdlichen Dauerg\u00e4ste in beachtlicher Zahl vorkommen, scheint ihnen kaum ein Angler gezielt nachzustellen, was wahrscheinlich damit zusammenh\u00e4ngt, dass die Rapfen ultraschnell gef\u00fchrte Spinnk\u00f6der bevorzugen. An Sommerabenden verraten sich die R\u00e4uber durch lautes Platschen an der Wasseroberfl\u00e4che, dann f\u00fchren auch Rapfenbleie zum Erfolg. Wer bei der Hecht- und Zanderpirsch auf raubende Rapfen aufmerksam wird und vergeblich nach Spezialk\u00f6dern in seiner Ger\u00e4tetasche sucht, kann sich mit einem schnell gef\u00fchrten EFFZETT-Blinker oder Abu Droppen Spinner sein silbernes Gl\u00fcck in den Kescher holen. Durchbrechen die Spinnk\u00f6der beim z\u00fcgigen Einholen ab und zu die Wasseroberfl\u00e4che, ist dies das richtige Einzugstempo.<\/p>\n\n\n\n
Der Sp\u00e4therbst und Winter ist traditionell die Zeit der fetteren Ruhrhechte. M\u00fcssen sich die Spinnangler im Fr\u00fchjahr und Sommer mit Halbstarken begn\u00fcgen, so haben dick vermummte Ansitzangler die Chance auf einen Esox jenseits der Zehnpfund-Marke. Bew\u00e4hrt haben sich hier in Grundn\u00e4he angebotene K\u00f6derfische an der Posenmontage. Nach dem Auswerfen l\u00e4sst man den K\u00f6der etwa zehn Minuten an Ort und Stelle liegen, um ihn dann in Etappen von jeweils drei Metern einzuholen. Diesen Vorgang wiederholt man solange, bis die Montage den Uferbereich erreicht hat; so hat man die M\u00f6glichkeit, den Gew\u00e4ssergrund systematisch nach tr\u00e4gen Winterhechten abzusuchen, deren Biss nicht selten dann erfolgt, wenn sich der K\u00f6derfisch wieder in Bewegung setzt. Echte Riesenhechte sollte jedoch niemand erwarten. Liegt die Durchschnittsl\u00e4nge der ersponnenen Fische bei 50 cm, so betr\u00e4gt das Mittel der ausgesessenen Hechte etwa f\u00fcnf bis sieben Pfund.<\/p>\n\n\n\n
Laubenschw\u00e4nze an der leichten Grundrute auf starke D\u00f6bel, schwere Spinner und Blinker auf Hecht.<\/p>\n\n\n\n
Die Ruhr war von jeher ein exzellentes Friedfisch- und Karpfengew\u00e4sser. Traditionell beherrscht hier nach wie vor das Wei\u00dffischangeln die Szene \u2013 vollkommen zu Unrecht, denn der Fluss hat auch einen starken Raubfischbestand. Meine Lieblingsstrecken sind die Flussabschnitte bei M\u00fclheim-Saarn und die lezten Stromkilometer vor der M\u00fcndung in den Rhein. Mit einer durchschnittlichen Wassertiefe von drei bis vier Metern und dem \u2013 bedingt durch die Schiffbarmachung \u2013 topfebenen Grund sind beide Strecken ein Dorado f\u00fcr Spinnfischer, aber auch f\u00fcr Grund- und Ansitzangler.<\/p>\n\n\n\n
Wenn von klassischem Zanderangeln gesprochen werden darf, so bezieht sich dies allein auf die Methoden. Der Fisch ist in der Ruhr zwar schon seit langem heimisch, von einer Zanderschwemme kann jedoch erst seit einigen Jahren die Rede sein. Vermutlich sind die gestreiften R\u00e4uber aus dem Rhein in die Ruhr gewandert. Zugegebenerma\u00dfen sind der gelbe und wei\u00dfe Twister auch in der Ruhr der Zanderk\u00f6der Nr. 1, doch werden die st\u00e4rkeren Exemplare auf eine klassische Methode erbeutet. Ein handlanges Fischchen oder ein Fetzenk\u00f6der wird an der Grundbleimontage in etwa drei bis f\u00fcnf Metern Entfernung vom Ufer angeboten, die Rute wird dann, bei eingeschalteter Freilaufrolle, auf einer Gabel abgestellt und zus\u00e4tzlich mit einem Aalgl\u00f6ckchen als Bissanzeiger versehen. Wem dieser Ansitz zu langweilig ist, der sollte mit gelben Twistern an 10 Gramm schweren Bleik\u00f6pfen sein Gl\u00fcck vor den Steinsch\u00fcttungen versuchen. Twisterangler bleiben in der Ruhr selten Schneider, denn auch der Barschbestand ist recht gut, wenn auch die dicken Brocken eher eine Ausnahme darstellen und meist nur in den Monaten mit \u201cr\u201d gefangen werden.<\/p>\n\n\n\n
Seit ein paar Jahren bev\u00f6lkern auch Rapfen den Fluss. Obgleich die s\u00fcdlichen Dauerg\u00e4ste in beachtlicher Zahl vorkommen, scheint ihnen kaum ein Angler gezielt nachzustellen, was wahrscheinlich damit zusammenh\u00e4ngt, dass die Rapfen ultraschnell gef\u00fchrte Spinnk\u00f6der bevorzugen. An Sommerabenden verraten sich die R\u00e4uber durch lautes Platschen an der Wasseroberfl\u00e4che, dann f\u00fchren auch Rapfenbleie zum Erfolg. Wer bei der Hecht- und Zanderpirsch auf raubende Rapfen aufmerksam wird und vergeblich nach Spezialk\u00f6dern in seiner Ger\u00e4tetasche sucht, kann sich mit einem schnell gef\u00fchrten EFFZETT-Blinker oder Abu Droppen Spinner sein silbernes Gl\u00fcck in den Kescher holen. Durchbrechen die Spinnk\u00f6der beim z\u00fcgigen Einholen ab und zu die Wasseroberfl\u00e4che, ist dies das richtige Einzugstempo.<\/p>\n\n\n\n
Der Sp\u00e4therbst und Winter ist traditionell die Zeit der fetteren Ruhrhechte. M\u00fcssen sich die Spinnangler im Fr\u00fchjahr und Sommer mit Halbstarken begn\u00fcgen, so haben dick vermummte Ansitzangler die Chance auf einen Esox jenseits der Zehnpfund-Marke. Bew\u00e4hrt haben sich hier in Grundn\u00e4he angebotene K\u00f6derfische an der Posenmontage. Nach dem Auswerfen l\u00e4sst man den K\u00f6der etwa zehn Minuten an Ort und Stelle liegen, um ihn dann in Etappen von jeweils drei Metern einzuholen. Diesen Vorgang wiederholt man solange, bis die Montage den Uferbereich erreicht hat; so hat man die M\u00f6glichkeit, den Gew\u00e4ssergrund systematisch nach tr\u00e4gen Winterhechten abzusuchen, deren Biss nicht selten dann erfolgt, wenn sich der K\u00f6derfisch wieder in Bewegung setzt. Echte Riesenhechte sollte jedoch niemand erwarten. Liegt die Durchschnittsl\u00e4nge der ersponnenen Fische bei 50 cm, so betr\u00e4gt das Mittel der ausgesessenen Hechte etwa f\u00fcnf bis sieben Pfund.<\/p>\n\n\n\n
Laubenschw\u00e4nze an der leichten Grundrute auf starke D\u00f6bel, schwere Spinner und Blinker auf Hecht.<\/p>\n\n\n\n