Im Durchschnitt ist der See 6 m tief, au\u00dfer im Flussbett und im unteren Abschnitt erreicht er Tiefen bis 23 m. Die beste Zeit den Lipno zu befischen ist von 16. Juni bis November. Wenn man am Boot sitzt und die Landschaft genie\u00dft f\u00fchlt man sich wie nach Kanada versetzt.<\/p>\n\n\n\n
Am See sind auch ein paar Inseln, die bekannteste und gr\u00f6\u00dfte ist die Taivan, von hier aus kann man sehr gut auf Aal und Zander fischen, da das Flussbett direkt an ihr vorbeiflie\u00dft.
Der Lipno hat eine gute Struktur aufzuweisen, da sehr viele Geb\u00e4ude und Stra\u00dfen unter Wasser verborgen sind bei denen sich der Hecht, Zander, Barsch und Waller sehr wohl f\u00fchlt. Auch wenn diese Gebilde oft nur 2 Meter unter der Oberfl\u00e4che liegen, kann man sie ohne Echolot nie sehen, da das Wasser durch den hohen Eisengehalt und die Moore fast schwarz ist.<\/p>\n\n\n\n
Im Durchschnitt ist der See 6 m tief, au\u00dfer im Flussbett und im unteren Abschnitt erreicht er Tiefen bis 23 m. Die beste Zeit den Lipno zu befischen ist von 16. Juni bis November. Wenn man am Boot sitzt und die Landschaft genie\u00dft f\u00fchlt man sich wie nach Kanada versetzt.<\/p>\n\n\n\n
Im unteren Teil des Sees f\u00e4llt der steinige Grund meist steil ab.<\/p>\n\n\n\n
Am See sind auch ein paar Inseln, die bekannteste und gr\u00f6\u00dfte ist die Taivan, von hier aus kann man sehr gut auf Aal und Zander fischen, da das Flussbett direkt an ihr vorbeiflie\u00dft.
Der Lipno hat eine gute Struktur aufzuweisen, da sehr viele Geb\u00e4ude und Stra\u00dfen unter Wasser verborgen sind bei denen sich der Hecht, Zander, Barsch und Waller sehr wohl f\u00fchlt. Auch wenn diese Gebilde oft nur 2 Meter unter der Oberfl\u00e4che liegen, kann man sie ohne Echolot nie sehen, da das Wasser durch den hohen Eisengehalt und die Moore fast schwarz ist.<\/p>\n\n\n\n
Im Durchschnitt ist der See 6 m tief, au\u00dfer im Flussbett und im unteren Abschnitt erreicht er Tiefen bis 23 m. Die beste Zeit den Lipno zu befischen ist von 16. Juni bis November. Wenn man am Boot sitzt und die Landschaft genie\u00dft f\u00fchlt man sich wie nach Kanada versetzt.<\/p>\n\n\n\n
Im Mittellauf dehnt er sich zu einer gewaltigen Wasserfl\u00e4che aus, wo dann Richtung \u00d6sterreich gro\u00dfe Buchten mit Zufl\u00fcssen aus dem B\u00f6hmerwald entstanden sind. In seinen flachen Buchten bietet er einzigartige Habitate aus gro\u00dfen unter Wasser liegenden W\u00e4ldern die vor dem Bau abgeholzt wurden und sich ausgesp\u00fclte Wurzellandschaften gebildet haben, die wie riesige Spinnen unter Wasser liegen. Eine gute Brutst\u00e4tte f\u00fcr diverse Fischarten.<\/p>\n\n\n\n
Im unteren Teil des Sees f\u00e4llt der steinige Grund meist steil ab.<\/p>\n\n\n\n
Am See sind auch ein paar Inseln, die bekannteste und gr\u00f6\u00dfte ist die Taivan, von hier aus kann man sehr gut auf Aal und Zander fischen, da das Flussbett direkt an ihr vorbeiflie\u00dft.
Der Lipno hat eine gute Struktur aufzuweisen, da sehr viele Geb\u00e4ude und Stra\u00dfen unter Wasser verborgen sind bei denen sich der Hecht, Zander, Barsch und Waller sehr wohl f\u00fchlt. Auch wenn diese Gebilde oft nur 2 Meter unter der Oberfl\u00e4che liegen, kann man sie ohne Echolot nie sehen, da das Wasser durch den hohen Eisengehalt und die Moore fast schwarz ist.<\/p>\n\n\n\n
Im Durchschnitt ist der See 6 m tief, au\u00dfer im Flussbett und im unteren Abschnitt erreicht er Tiefen bis 23 m. Die beste Zeit den Lipno zu befischen ist von 16. Juni bis November. Wenn man am Boot sitzt und die Landschaft genie\u00dft f\u00fchlt man sich wie nach Kanada versetzt.<\/p>\n\n\n\n
Der Lipno wurde vor 50 Jahren unter dem Regime zu einem Stausee von 4870 ha und 34 km L\u00e4nge aufgestaut. Er reicht von Nova Pec bis Lipno und ver\u00e4ndert auf seiner Strecke sein aussehen. Im Norden f\u00e4ngt er durch den Einlauf der Moldau sehr verkrautet an wo man bis heute immer noch den nat\u00fcrlichen Flusslauf folgen muss um \u00fcberhaupt mit dem Boot fahren zu k\u00f6nnen. Sehr gut auf Hecht, Wels und Barsch.<\/p>\n\n\n\n
Im Mittellauf dehnt er sich zu einer gewaltigen Wasserfl\u00e4che aus, wo dann Richtung \u00d6sterreich gro\u00dfe Buchten mit Zufl\u00fcssen aus dem B\u00f6hmerwald entstanden sind. In seinen flachen Buchten bietet er einzigartige Habitate aus gro\u00dfen unter Wasser liegenden W\u00e4ldern die vor dem Bau abgeholzt wurden und sich ausgesp\u00fclte Wurzellandschaften gebildet haben, die wie riesige Spinnen unter Wasser liegen. Eine gute Brutst\u00e4tte f\u00fcr diverse Fischarten.<\/p>\n\n\n\n
Im unteren Teil des Sees f\u00e4llt der steinige Grund meist steil ab.<\/p>\n\n\n\n
Am See sind auch ein paar Inseln, die bekannteste und gr\u00f6\u00dfte ist die Taivan, von hier aus kann man sehr gut auf Aal und Zander fischen, da das Flussbett direkt an ihr vorbeiflie\u00dft.
Der Lipno hat eine gute Struktur aufzuweisen, da sehr viele Geb\u00e4ude und Stra\u00dfen unter Wasser verborgen sind bei denen sich der Hecht, Zander, Barsch und Waller sehr wohl f\u00fchlt. Auch wenn diese Gebilde oft nur 2 Meter unter der Oberfl\u00e4che liegen, kann man sie ohne Echolot nie sehen, da das Wasser durch den hohen Eisengehalt und die Moore fast schwarz ist.<\/p>\n\n\n\n
Im Durchschnitt ist der See 6 m tief, au\u00dfer im Flussbett und im unteren Abschnitt erreicht er Tiefen bis 23 m. Die beste Zeit den Lipno zu befischen ist von 16. Juni bis November. Wenn man am Boot sitzt und die Landschaft genie\u00dft f\u00fchlt man sich wie nach Kanada versetzt.<\/p>\n\n\n\n
Der Lipno wurde vor 50 Jahren unter dem Regime zu einem Stausee von 4870 ha und 34 km L\u00e4nge aufgestaut. Er reicht von Nova Pec bis Lipno und ver\u00e4ndert auf seiner Strecke sein aussehen. Im Norden f\u00e4ngt er durch den Einlauf der Moldau sehr verkrautet an wo man bis heute immer noch den nat\u00fcrlichen Flusslauf folgen muss um \u00fcberhaupt mit dem Boot fahren zu k\u00f6nnen. Sehr gut auf Hecht, Wels und Barsch.<\/p>\n\n\n\n
Im Mittellauf dehnt er sich zu einer gewaltigen Wasserfl\u00e4che aus, wo dann Richtung \u00d6sterreich gro\u00dfe Buchten mit Zufl\u00fcssen aus dem B\u00f6hmerwald entstanden sind. In seinen flachen Buchten bietet er einzigartige Habitate aus gro\u00dfen unter Wasser liegenden W\u00e4ldern die vor dem Bau abgeholzt wurden und sich ausgesp\u00fclte Wurzellandschaften gebildet haben, die wie riesige Spinnen unter Wasser liegen. Eine gute Brutst\u00e4tte f\u00fcr diverse Fischarten.<\/p>\n\n\n\n
Im unteren Teil des Sees f\u00e4llt der steinige Grund meist steil ab.<\/p>\n\n\n\n
Am See sind auch ein paar Inseln, die bekannteste und gr\u00f6\u00dfte ist die Taivan, von hier aus kann man sehr gut auf Aal und Zander fischen, da das Flussbett direkt an ihr vorbeiflie\u00dft.
Der Lipno hat eine gute Struktur aufzuweisen, da sehr viele Geb\u00e4ude und Stra\u00dfen unter Wasser verborgen sind bei denen sich der Hecht, Zander, Barsch und Waller sehr wohl f\u00fchlt. Auch wenn diese Gebilde oft nur 2 Meter unter der Oberfl\u00e4che liegen, kann man sie ohne Echolot nie sehen, da das Wasser durch den hohen Eisengehalt und die Moore fast schwarz ist.<\/p>\n\n\n\n
Im Durchschnitt ist der See 6 m tief, au\u00dfer im Flussbett und im unteren Abschnitt erreicht er Tiefen bis 23 m. Die beste Zeit den Lipno zu befischen ist von 16. Juni bis November. Wenn man am Boot sitzt und die Landschaft genie\u00dft f\u00fchlt man sich wie nach Kanada versetzt.<\/p>\n\n\n\n