Hier sind unsere TOP 10 Grillmethoden, die du unbedingt kennen musst. Direktes und indirektes Grillen sind Begriffe die sich auch bei Hobby-Grillern mittlerweile doch schon ganz gut behauptet haben. Doch wie sieht es mit all den anderen Möglichkeiten und Grillmethoden aus, die deinem Grillgut noch so richtig auf die Sprünge helfen und zum perfekten Genussmoment verhelfen? Und was bedeuten dann noch die Begriffe „Low & Slow“ Methode und die „Hot & Fast“ Methode? Wir haben für euch die Top 10 Grillmethoden zusammengefasst mit denen du dein Ergebnis am Grill massiv steigern kannst, und das mit nur wenigen Handgriffen und Tricks.
Low & Slow oder doch Hot & Fast Methoden?
Um sich mit den unterschiedlichen Grillmethoden zu beschäftigen gibt es meist vorweg Begriffe wie „Low & Slow“ bzw. das Gegenteil davon „Hot & Fast“. Dies sind Sammelbegriffe für 2 komplett unterschiedliche Gruppen von Grillmethoden. Die „Low & Slow“ Methode steht für längere Grillprojekte welche langsam mit einer niedrigen Temperatur gegart werden. Die Hot & Fast Methode steht als Gegenteil davon für eine schnelle und heiße Variante.
Das direkte Grillen ist ein Klassiker für die Hot & Fast Methode, also schnell mal eben Koteletts oder Bratwürstel direkt über starker Hitze grillen. Smoken, Indirektes Grillen oder auch die Minion Ring Methode gehören zur Kategorie „Low & Slow“, also gemütliches entspanntes Grillen, oft über Stunden hinweg bei niedriger Temperatur im Grill, bis das Grillgut die gewünschte Kerntemperatur erreicht hat. Nun aber zu den einzelnen Grillmethoden, welche dir für ein perfektes Ergebnis am Grill und somit noch mehr Genuss helfen:
1. Grillmethode: Direktes Grillen
Direkt Grillen ist die wohl am meisten bekannte Methode unter all den Grillmethoden. Hier wird das Grillgut direkt über der Hitzequelle platziert und dort mit hohen Temperaturen schnell gegart. Das Grillgut ist beim direkten Grillen sehr hohen Temperaturen ausgesetzt. Ein sehr deutliches Zeichen davon ist das typisch zischende Geräusch wenn das Grillgut so richtig brutzelt. Es ist dem Braten in einer Pfanne ähnlich und das scharfe Anbraten erledigt hier die Kohle oder die Gasflamme.
Bei dieser Grillmethode ist jedoch auch darauf zu achten, dass das Grillgut gewendet werden muss, damit es nicht verbrennt. Bei der direkten Grillmethode immer beim Grill bleiben. Direktes Grillen ist mit jedem Grill möglich, egal ob Einweg Grill, Kugelgrill, Gasgrill, Elektrogrill etc..
Wenn du auf Holzkohle beim Grillen setzt, verteilst du diese gleichmäßig im Grill und legst dann das Grillgut auf die Mitte des Grillrostes. Verwendest du einen Gasgrill, dann wird das Grillgut genauso platziert und direkt über der Hitze, also den aktiven Brennern abgelegt.
Kleiner Grillmethoden Tipp: Direkt gegrillt wird Fleisch und Gemüse welches nach recht kurzer Zeit bereits gar ist, wie zum Beispiel Hähnchenbrust, Burgerpatties, Koteletts, Würstel,..
2. Grillmethode: Indirektes Grillen
Beim indirekten Grillen wird das Grillgut nicht unmittelbar der Hitze ausgesetzt, sondern neben oder zwischen den Hitzequellen platziert. Der Deckel muss geschlossen werden, damit die Luft durch die Wärme aufsteigt, am Deckel kurz abkühlt und nach unten gleitet. Von dort aus gelangt sie wegen der Hitze wieder erneut in den Auftrieb. Diese Luftzirkulation ist ähnlich der Garmethode in einem Umluftherd.Vor allem große Fleischstücke und Grillgut mit langer Garzeit gelingen so kinderleicht.
Beim Holzkohlegrill platzierst du die Kohlen gleichmäßig in speziellen Halterungen oder Körben und platzierst eine Aluminiumschale mit etwas Wasser in der Mitte der Holzkohlen. Der Grillrost mit dem Grillgut kommt über die heißen Kohlen, das Wasser verhindert jetzt das Anbrennen der Speisen und sammelt abtropfendes Fett sicher auf. Der Deckel bleibt geschlossen und wird nur zur Kontrolle oder dem Wenden geöffnet.
Beim Gasgrill funktioniert die indirekte Methode durch das Abschalten von einzelnen Brennern um die indirekte Zone zu schaffen. Wer 3 Brenner hat, lässt den mittleren ganz aus. Beim Grill mit nur 2 Brennern, bleibt einer davon einfach aus.
Indirekt Grillen ist ideal für große Bratenstücke, für ganzes Geflügel, Fisch, Gemüse, Brot oder Nachspeisen und die beste Temperatur liegt bei nur 180 Grad Celsius.
Kleiner Grillmethoden Tipp: Indirekt Grillen bei 180 Grad maximal und für Garzeiten über 30 Minuten. In vielen Fällen ist eine Mischung aus direkter und indirekter Methode ideal. Steak zum Beispiel sollte scharf angebraten werden und dann indirekt bis zur gewünschten Kerntemperatur weitergegart werden. Dies ist für viele Gerichte empfehlenswert.
3. Grillmethode: 50/50 oder 2-Zonen-Glut
Bei dieser Methode kombiniert man die beiden oben beschriebenen Grillmethoden miteinander. Der Grillrost wird einfach 50/50 geteilt und beim Holzkohlegrill nur eine Seite davon mit Kohle bestückt. Nach dem scharfen Anbraten und dem optisch ansprechenden „Branding“ wird das Grillgut auf die andere Seite gelegt und kann dort in Ruhe bis zur gewünschten Kerntemperatur garen. Deckel wieder zu und noch kurz warten bis das Grillgut soweit ist. Der Deckel wird wie auch bei den anderen Methoden nur zum Verschieben und zur Kontrolle geöffnet und bleibt sonst die gesamte Garzeit über geschlossen. Beim Gasgrill wird nach dem Anbraten der Brenner ausgeschaltet und mit der restlichen Hitze unter dem Deckel fertig gegrillt.
Kleiner Grillmethoden Tipp: Bei 50/50 oder 2-Zonen-Glut sollte sich der Deckel-Lüftungsschieber beim Holzkohlegrill genau über der indirekten Zone befinden. Darüber kann neben der Anzahl der Holzbriketts die genaue Temperatur im Grillkessel gesteuert werden.
4. Grillmethode: Minion Ring oder Ring of Fire
Der Minion Ring gehört zu den Verfahren für Low & Slow Grillrezepte, also das langsame und schonende Garen mit langen Garzeiten. Dabei wird ein Kugelgrill für 12 bis 18 Stunden auf konstant niedriger Temperatur gehalten. Ideal für Pulled Pork oder andere Gerichte, die mit viel Zeit und Ruhe garen möchten. Der Minion Ring bzw. Ring of Fire besteht aus einzeln gelegten und geschichteten Kohlebriketts.
Du schichtest sie einfach auf dem Kohlerost in drei Reihen aufeinander. Der Kreis schließt nicht vollständig, ein Ziegelstein verhindert, dass die Kohlen zwischen den Enden wegrutschen. Außerdem ist er ein idealer Wärmepuffer. Die Grillmethode basiert auf dem Dominoeffekt, bei der die Stücke nacheinander entzünden und abbrennen. Temperaturen von ca. 105 bis 125 Grad sind jetzt ideal, um über einen langen Zeitraum das Grillgut zu garen.
Kleiner Grillmethoden Tipp: Wir haben uns schon viel mit dem Minion Ring befasst und finden ihn einfach eine der spannenderen Grillmethoden. Dazu gibts auch einen ausführlichen Artikel bereits bei uns am Blog. – Grillmethoden: Der Minion Ring bzw. Ring of fire. Gerne mal nachlesen und detailliertere Tipps und Tricks holen.
5. Grillmethode: Bullseye
Mit der Grillmethode Bullseye, – auch Bulls Eye geschrieben, verwendet man das direkte Grillen. Die Kohle wird beim Bullseye ähnlich einer Pyramide unter dem Grillrost aufgetürmt, nur der Rand bleibt frei, bzw. die Kohlehaufen flachen zu den Seiten hin ab. Über dem Zenit des Kohleturms gelingt scharfes Anbraten besonders gut und ist damit ideal für Steaks. Zum Warmhalten oder Fertiggaren wird das Grillgut dann an den Rand des Rostes platziert, wo die Hitze deutlich niedriger ist.
Kleiner Grillmethoden Tipp: Die Randzonen sind ideal um Fleisch nachgaren zu lassen.
6. Grillmethode: 3-Zonen-Glut
3-Zonen-Glut bezieht sich hier auf das Grillen mit einem Holzkohlegrill. Es gibt drei unterschiedliche Möglichkeiten für das Grillen mit der 3-Zonen-Glut:
- 1/3 Grillkohle am Rand, der Rest bleibt frei – Wie im Kapitel für indirektes Grillen und 50/50 beschrieben)
- Grillkohle links und rechts legen, die Mitte bleibt frei – ebenfalls für indirektes Grillen und 50/50 geeignet.
- Die Holzkohle wird unter dem Rost wie ein leicht ansteigender Hügel verteilt. Auf der einen Seite des Rostes kann jetzt angebraten werden, während in dem Teil mit nur wenigen Holzbriketts das Grillgut langsam vor sich hin garen kann. Hier geht es von direktem Grillen in indirektes Grillen über.
Kleiner Grillmethoden Tipp: Drei verschiedene Hitzezonen ermöglichen die problemlose Zubereitung von Gemüse, Würstchen und Rinderfilet gleichzeitig.
7. Grillmethode: Plank Grillen
Plankgrillen funktioniert durch die Lagerung des Grillgutes auf einem gewässerten Holzbrett, der sogenannten Planke. Das massive Holz wird vorher mindestens für eine halbe Stunde in Wasser eingelegt und anschließend über dem offenen Feuer platziert. Das Grillgut gart besonders schonend und das spezifische Holzaroma zieht in die Lebensmittel ein. Besonders für aromatische Gerichte und Rezepte mit Käse, Geflügel, Lachs oder Gemüse geeignet. Die Holzplanke sollte mindestens 1 cm dick sein, dann kann sie 2-3 mal verwendet werden. Je nach Holzart ergibt sich beim Plankgrillen unterschiedliches Raucharoma. Wichtig ist aber, dass das Holz unbehandelt sein muss.
Kleiner Grillmethoden Tipp: Anstatt Wasser kannst du auch Wein, Bier oder Whisky für das Wasser der Planke verwenden.
8. Grillmethode: Grillen am Drehspieß
Der Drehspieß wird vor allem zur Zubereitung von ganzen Tieren verwendet und gart beispielsweise Gans, Spanferkel, Hähnchen oder Bratenstücke über der Hitze. Für die gängigen Grills gibt es die Möglichkeit einen Drehspieß aufzusetzen. Meist denkt man beim Drehspieß an Grillhuhn oder Spanferkel. Der Drehspieß gart aber auch leckeres Gyros oder Picanha. Die Funktionsweise des Drehspießes ist eigentlich selbsterklärend. Die Hitze kommt gerade bei Kugelgrills oder Keramikgrills von unten und der Drehspieß wird mit dem Grillgut bestückt und darüber aufgesetzt. Durch die gleichmäßigen Drehungen wird das Grillgut langsam und kontinuierlich gedreht und gart vor sich hin.
Kleiner Grillmethoden Tipp: Achte beim Aufstecken des Grillgutes darauf, dass es 1. fest sitzt und 2. auch gewichtmäßig gut verteilt ist. Gerade bei einem Rollbraten oder einer ganzen Gans ist wichtig, dass dies durch die Fleischklammern auch gut sitzt und nicht durch die Drehbewegungen rutschen kann.
9. Grillmethode: Smoken
Als Smoken wird das Räuchern von Fleisch oder Fisch bezeichnet. Es ist in jedem Grill mit Deckel möglich und man verwendet spezielle Räucherchips dafür. Das Smoken gehört zu den Low-and-Slow Grillmethoden, bei dem auf niedriger Temperatur stundenlang gegart wird. Geeignet ist das Smoken jedoch nur für das indirekte Grillen und der Grill benötigt natürlich einen Deckel. Beim Smoken steht die schonende und langsame Zubereitung von größeren Fleischstücken im Vordergrund. Ein Klassiker sind Brisket, Ribs und Co. Beim Smoken wird in einem Temperaturbereich von 100 – 120 Grad gearbeitet. In diesem Temperaturbereich wird das Fleisch langsam bis zur gewünschten Kerntemperatur gegart und bleibt saftig und zart!
Der typische Rauchgeschmack ist eines der Highlights eines guten Räuchervorganges. Die Vorteile dieser Grillmethode bzw. Garmethode liegen rasch auf der Hand, denn es sind nur wenige Handgriffe notwendig um das Fleisch über einen längeren Zeitraum ganz in Ruhe garen zu lassen. Das Fleisch muss in dieser Zeit nicht ständig überwacht werden, denn es gart gemütlich vor sich hin. Diese Art des BBQ macht also gar nicht soviel Arbeit wie viele oft befürchten, bringt aber mega Ergebnisse mit sich. ?
10. Grillmethode: Rückwärts Grillen
Rückwärtsgrillen ist eine Grillmethode welche vorwiegend bei der Steakzubereitung vorkommt. Normalerweise wird das Steak zu Beginn scharf angebraten von beiden Seiten und dann im indirekten Bereich bis zur gewünschten Kerntemperatur gegart. Beim Rückwärts grillen geht das Ganze genau seitenverkehrt. Zuerst die Steaks beim indirekten Grillen garen lassen und kurz vor Erreichung der Kerntemperatur die Hitze hochfahren. Der Grillrost benötigt dann eine Temperatur von mindestens 200 Grad. Erst zum Schluss bekommt das Steak dann seine Farbe und die Röstaromen. Wichtig dabei ist aber auch die Kerntemperatur nicht aus den Augen zu verlieren, denn sonst ist das Steak durch die erhöhte Hitze zum Schluss auch rasch über der gewünschten Garstufe.
Kleiner Grillmethoden Tipp: Alle Steaksorten sind geeignet für das Rückwärtsgrillen. 30 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen und salzen. Auf Raumtemperatur gebracht kommt es auf den Grill. Besondere Röstaromen werden erzeugt, in dem das Fleisch am Ende ein paar Minuten bei hoher Kerntemperatur von beiden Seiten kross gebraten wird.
Spezialtipp zu den Grillmethoden – speziell für Steak ?: Der Caveman Style
Beim sogenannten Caveman Style handelt es sich um eine Methode aus den Ursprüngen des Grillen. Daher auch der Begriff Caveman Style, also der Höhlenmenschen Stil beim Grillen von Steaks. Hier wird Holz bzw. Holzkohle auf einer Feuerstelle entzündet bis es eine ordentliche Glutstelle gibt. Nun wird das Grillgut direkt auf die heiße Glut gelegt und scharf angebraten. Gerade für Steakliebhaber ein spannendes Erlebnis und ein wahrer Genuss. Durch das Ablegen direkt auf der Glut hat man eine perfekte Krustenbildung. Der Nachteil dabei ist, dass es etwas Übung bedarf und das Grillgut auch rasch verbrennen kann! Wir haben hier ein Flanksteak im Caveman Style zubereitet. ?
Worauf es bei der Wahl der richtigen Grillmethode ankommt
Gerade Grillanfänger sind oft mit den unterschiedlichen Grillmethoden etwas überfordert und unsicher welche der Grillmethoden nun für das vorhandene Grillgut anzuwenden ist. Hier gibt es ein paar ganz gute Tipps und Tricks um sich für die richtige Grillmethode zu entscheiden.
Generell kann man sagen, dass das direkte Grillen mit Sicherheit eines der am häufigsten verwendeten Grillmethoden ist. Hier wird direkt über der Hitze ein schnelles Kotelett oder ein paar Bratwürste oder Käsekrainer rasch zubereitet. Die Grilldauer ist hier im Normalfall unter 30 Minuten.
Hat man schon ein größeres Grillprojekt vor, zum Beispiel einen Braten, dann sollte man eher auf indirektes Grillen zurückgreifen. Die Hitzequelle ist hier an den äußeren Rand verlegt, dadurch lässt sich verhindern, dass das Grillgut außen bereits verbrennt, und innen nicht gar ist. Diese Methode lässt sich am ehesten noch mit der Umluft im Backrohr vergleichen.
Wenn wir schon von einem Braten reden, könnte dieser ja nicht nur „liegend“ gegart werden, sondern vielleicht auch gleich mal am Drehspieß. 😉 Oder du hast die Möglichkeit den Braten ein perfektes Raucharoma hinzuzufügen, dann doch in Smoken gehen. Dazu entweder einen klassischen Smoker verwenden, oder aber auch auf Räucherboxen oder Räucherchips zurückgreifen.
Für Longjobs am Grill, also alles was über mehrere Stunden am Grill gegart wird, empfehlen wir den Minion Ring unter den Grillmethoden zu verwenden. Dieser teilt die Hitze über viele Stunden gleichmäßig auf und man muss sich bei richtiger Anwendung auch keine Sorgen machen, ob die Temperatur hält oder die Glut doch ausgeht.
Unterschiedliche Grillmethoden ausprobieren und Ergebnisse steigern ??
Übung macht schließlich den Meister! Jetzt heißt es einfach ran an den Grill und probiere und teste dich einfach mal durch die unterschiedlichen Grillmethoden durch. Du wirst sehen, dass auch so scheinbar „tricky“ Grillmethoden wie der Ring of fire bzw. der Minion Ring mit etwas Übung schon gut klappen und umso mehr Freude und Genuss wirst du bei den Rezepten dann haben. Wir drücken die Daumen!
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Super Artikel! War sehr informativ. Werde die ein oder andere Methode auf jeden Fall mal testen 🙂