Whisky ist allgemein gesehen eine Spirituose, die durch Destillation aus vergorener Getreidemaische gewonnen wird. Sie reift dann in Holzfässern mehrere Jahre. Diese Erklärung gibt aber kaum die Vielfalt der unterschiedlichen Whisky Sorten und Abfüllungen wieder, welche Whisky so weltweit berühmt und begehrt machen. Alleine die schottischen Brennereien erzeugen bereits über 400 unterschiedliche Whisky Abfüllungen und Whisky wird auch in Irland, Amerika, Kanada, Indien, Japan, Schweden, Taiwan aber auch in Österreich erzeugt. Nicht jeder Whisky ist zum Beispiel ein Scotch oder ein Single Malt und auch ein Whisky unterscheidet sich von einem Whiskey. Wir möchten euch gerne erklären, worin die wichtigsten Unterschiede der verschiedenen Whisky Sorten liegen und welche die beliebtesten oder besten Whiskys sind.
Die Welt der Whisky Sorten
Whisky wird in verschiedenen Ländern hergestellt, was dazu führt, dass es auch unterschiedliche Regelungen und Vorgaben für Whisky gibt. Das beginnt schon mit der Schreibweise, wenn ihr zum Beispiel in Irland oder den USA einen Whisky bestellt, aber einen Whiskey erhaltet. Irland und Schottland gelten allgemein als die Ursprünge des Whiskys, wobei es bis heute nicht eindeutig geklärt ist. Die Iren wollten sich vor allem von der schottischen Konkurrenz deutlich absetzen, weswegen sie ihren Irish Whisky schon vor langer Zeit in Irish Whiskey umbenannten. Da viele Iren in die USA auswanderten, etablierte sich auch dort der Whiskey.
Beide Whisky Sorten unterscheiden aber mehr als ein zugefügter Buchstabe. Im Vergleich der Whisky Sorten wird nur für den irischen Whiskey ungemälzte und gemälzte Gerste benutzt. Auch das wie beim Scotch übliche Torffeuer zum Trocknen des Gerstenmalzes gibt es im Vergleich zu schottischen Whiskys beim Whiskey nicht.
Die Destillation von Whiskey erfolgt in 3 Stufen, wodurch auch der Alkoholgehalt des irischen Whiskeys höher liegt als bei einem schottischen Whisky, der nur zweimal gebrannt wurde. Schottische Whiskys sind oft rauchige Whiskys mit Torfnoten, während beim irischen Whiskey der Fokus auf dem Gerstengeschmack gelegt wird. Es ist also auch immer wichtig, aus welchem Land nach welchen Vorgaben ein Whisky erzeugt wurde.
Was ist ein Malt Whisky?
Das Wort „Malt“ beim Malt Whisky bezieht sich auf das Mälzen von der Gerste vor dem Brennen. Dabei wird die Gerste durch Befeuchten zum Keimen gebracht, damit Enzyme die in den Gerstenkörnern enthaltene Stärke in Malzzucker umwandeln. Einem schottischen Malt Whisky darf keine andere Getreidesorte als gemälzte Gerste hinzugefügt werden. Ist das Brennen abgeschlossen, wird der Malt Whisky für mindestens 3 Jahre in Holzfässern aus Eiche gelagert, oft auch in Holzfässern aus den USA, welche bereits zur Reifung von amerikanischem Bourbon dienten. Das Brennen von Malts geschieht in Brennblasen aus Kupfer.
Was ist ein Single Malt Whisky?
Die Steigerung eines Malt Whiskys ist der Single Malt Whisky. Auch hier verrät das erste Wort „Single“ schon ansatzweise den Unterschied. Es bedeutet, dass beim Single Malt Whisky nicht wie beim Malt Whisky Malts aus verschiedenen Brennereien gemischt werden dürfen. Ein Single Malt enthält nur den Malt Whisky einer einzigen Brennerei, sodass sich dabei auch die charakterlichen Eigenschaften der Whiskybrennerei sehr gut zeigen. Es können jedoch Whiskys der gleichen Sorte aus verschiedenen Jahrgängen gemischt werden. Es wird dann stets das Alter des jüngsten Whiskys in dieser Abfüllung angegeben, auch wenn ältere Jahrgänge hinzugemischt wurden.
Was ist ein Grain Whisky?
Grob gesehen unterscheidet sich Grain Whisky in 5 Details von einem Malt Whisky. Anstelle der gemälzten Gerste dürfen für einen Grain Whisky auch andere Getreidesorten verwendet werden, wie beispielsweise auch Weizen, Roggen, Hafer oder Mais. Sie sind in der Regel günstiger als Gerste. In der Regel kommen Getreidemischungen für den Grain Whisky zum Einsatz, denen oft auch ein geringer Anteil gemälzter Gerste hinzugefügt wird, was den Gärungsprozess unterstützt.
Der zweite Unterschied ist das Brennverfahren. Während Malts in kupfernen Brennblasen gebrannt werden, kommen für Grain Whiskys Säulen-Destillationsanlagen zum Einsatz. Die Verfahren werden dann als „column still“, „patent still“ oder „coffey still“ bezeichnet. Die Säulen-Destillationsanlagen sind erheblich größer als die Brennblasen für Malt, sodass sie sich bei einigen Brennereien über 2 Etagen hinweg ausdehnen. Damit lassen sich dann schneller größere Mengen Alkohol destillieren.
Grain Whiskys dürfen den Malts im Scotch Blend zugemischt werden, sodass in fast jedem Scotch Blend ein Grain Whisky enthalten ist. Die Malts im Scotch Blend sorgen für die ausgeprägten Geschmacksnoten, während der Grain Whisky diese auf günstige Weise etwas streckt, wobei auch der Geschmack etwas milder wird. Wie hoch der Anteil von den Malts gegenüber dem Grain Whisky ist, bleibt das Geheimnis der Hersteller, denn es gibt keine Angabepflicht dazu. Grundsätzlich könnt ihr aber davon ausgehen, dass mit höherem Preis auch der Anteil der Malts steigt bzw. des Grain Whiskys sinkt. Günstige Scotch Blend Whiskys enthalten bis zu 80 % Grain Whisky und selbst hochwertige Scotch Blend Whiskys bestehen noch zur Hälfte aus Grain Whisky.
Der vierte Unterschied ist die Anonymität der Grain Whiskys, denn die meisten Grain Destillerien erzeugen Grain Whisky nur für die Blend Whisky Marken, welche den größten Teil des Whisky Marktes einnehmen. Da Grain Whiskys auf der ganzen Welt hergestellt werden, sind wir auch schon bei 5 Unterscheidungspunkt zu den Malt Whiskys.
Was ist ein Rye Whiskey?
Rye Whiskey war vor dem Bourbon die vorherrschende Whisky Sorte in den USA. Er wird aus einer Getreidemischung hergestellt, die mindestens 51 % Roggenanteil enthalten muss. Roggen wächst auch in den kühleren Regionen der USA und Kanada gut. Der Alkoholgehalt darf bei der Herstellung des Rye Whiskey nicht über 80 % liegen. In Kanada ist der Anteil von Roggen nicht vorgeschrieben, da dort jeder Whisky aus historischen Gründen als Rye Whiskey oder Rye Whisky bezeichnet werden darf. Rye Whiskey gilt als würziges Gegenstück zum Bourbon Whiskey.
Was ist ein Corn Whiskey?
Zu den amerikanischen Whiskey Sorten, die in Europa weniger bekannt sind, gehört der Corn Whiskey. Er wird aus Mais hergestellt, genauer gesagt muss der Maisanteil bei mindestens 80 % liegen. Lange Zeit wurde er durch den Bourbon Whiskey abgelöst und geriet weitgehend in Vergessenheit, feiert aber nun zunehmend sein Comeback. Geschmacklich ähnelt der Corn Whiskey dem Bourbon und dem Tennessee Whiskey.
Was ist ein Bourbon Whiskey?
Bourbon Whiskey wird ebenfalls aus einer Getreidemischung mit Mais gebrannt, jedoch reicht ein Maisanteil von 52 % aus. Ursprünglich wurde er nur in Kentucky produziert, heute wird er auch in Tennessee gebrannt. Es gibt nur eine weitere Destille für Bourbon Whiskey außerhalb von Kentucky und Tennessee. Neben dem vorgegebenen Maisanteil in der Getreidemischung, die meistens noch aus Roggen oder Gerste besteht, ist auch der Alkoholgehalt streng geregelt. Bei der Herstellung muss der Alkoholgehalt unter 80 % liegen und bei 62,5 % zu Beginn der Reife.
Besondere Anforderungen werden zudem an einen Tennessee Whiskey gestellt, der auch ein Bourbon ist. Er muss die genannten Anforderungen des Bourbons erfüllen, nur in Tennessee hergestellt werden und durch ein bestimmtes Verfahren mit Holzkohle gefiltert werden, dem „Lincoln County Process“. Nicht jeder Bourbon darf sich also Tennessee Whiskey nennen, umgekehrt ist aber jeder Tennessee Whiskey auch ein Bourbon Whiskey.
Was ist ein Straight Whiskey?
Für Bourbon Whiskey ist generell keine Lagerzeit vorgeschrieben. Um jedoch als Straight Whiskey zu gelten, muss er mindestens 2 Jahre Reifezeit in einem Holzfass verbracht haben. Bis zu einer Lagerzeit von 4 Jahren muss das Alter auf dem Etikett angegeben werden, aber die meisten Straight Whiskeys haben eine Reifezeit darüber bis zu 10 Jahren.
Was ist ein Single, Single Cask oder Single Barrel Malt Whisky?
Single, Single Cask oder Single Barrel Malt Whisky entspricht einer Einzelfassabfüllung oder anders gesagt, die gesamte Abfüllung stammt aus einem einzigen Fass und wurde nicht mit Whiskys aus anderen Fässern vermischt. Dadurch sind nur geringe Mengen der Fassabfüllung möglich, was auch den Preis hochtreibt. Andererseits handelt es sich aber auch um ganz besondere Whiskys, wo sich genau die Auswirkung des Holzes wahrnehmen lässt. Dazu werden sehr hochwertige Fässer gewählt, da Fehlaromen nicht durch die Mischung mehrerer Fässer ausgeglichen werden können. Einzelfassabfüllungen sind limitiert bzw. abhängig von dem Volumen des jeweiligen Fasses. Ein Single Barrel Malt Whisky ist auch an den erweiterten Informationen auf dem Etikett erkennbar. Dort stehen dann zum Beispiel noch:
- die Nummer des jeweiligen Fasses
- welcher Art das Fass war
- das Datum der Destillation und Abfüllung
- eine Flaschen-Nummerierung die Rückschlüsse auf die Gesamtanzahl der Flaschen gibt
Was ist ein Blend / Blended Whisky?
Ein Blended Whisky ist ein Verschnitt oder eine Mischung aus verschiedenen Whiskys. Der größte Anteil entfällt dabei meistens auf den Grain Whisky, der günstig ist und aus verschiedenen Getreidesorten hergestellt wird. Auch die hochwertigen Malt Whiskys machen einen Anteil des Blended Whiskys aus, jedoch in unterschiedlicher Menge. Je höher der Anteil des Malt Whiskys im Blended Whisky ist, desto hochwertiger ist er.
Blended Whiskys sind erheblich günstiger als Malt Whiskys und werden für den Massenmarkt produziert. Sie machen weltweit den größten Anteil der Whiskys aus und alleine in Schottland machen die Blended Whiskys 92 % aller produzierten Whiskys aus. Jeder zugefügte Whisky im Blended Whisky trägt etwas zum Geschmack dazu, bei einigen Abfüllungen werden auch bestimmte Charakteristika gebündelt. Wird der Blended Whisky in Schottland hergestellt und auch alle hinzugefügten Destillate stammen aus Schottland, darf der Whisky auch als Blended Scotch bezeichnet werden.
Was ist ein Pure Pot Still Whisky?
Seit dem 18. Jahrhundert gibt es eine weitere Spielart des irischen Whiskeys, den Pure Pot Still Whiskey. Anlass waren vermutlich die steigenden Angaben auf gemälzte Gerste, sodass die Iren nun auch ungemälzte Gerste hinzunahmen. Ein Pot Still Whiskey ist also eine Mischung aus gemälzter und ungemälzter Gerste, wobei der Anteil der ungemälzten Gerste stets höher ist. Das unterscheidet den Pot Still Whiskey zum Beispiel von einem Single Malt, der nur aus gemälzter Gerste bestehen darf. Andere Getreidearten werden bei dem Pure Pott Sill nicht verwendet, wie es zum Beispiel bei den Grain Whiskys oder Blended Whiskys der Fall ist. Gebrannt wird der Pure Pot Still Whisky in den Brennblasen, also den Pot Stills.
Was ist ein Vatted / Pure / Blended Malt Whisky?
Im Vergleich zu einem Single Malt besteht der Pure Malt Whisky, der auch als Blended Malt bzw. Vatted Malt bezeichnet wird, aus mehreren Single Malts unterschiedlicher Destillerien. Mindestens 15 verschiedene und maximal 50 verschiedene Single Malts werden in Schottland für einen Vatted Malt bzw. Blended Malt Whisky zusammengemischt. Andere Länder begnügen sich schon mit 2 Malt Whiskys für die Mischung. Einen guten Pure Malt Whisky zu erzeugen, ist eine anspruchsvolle Kunst. Die vielen verschiedenen Single Malts müssen sich harmonisch ergänzen, was nicht einfach ist.
Was ist ein Vintage Whisky?
Einige Destillerien füllen verschiedene Vintage Whiskys ab. Es handelt sich dabei um Whiskys bestimmter Jahrgänge, worunter auch Mischungen sein können. Das Alter des jeweils jüngsten Whiskys wird dann auf dem Etikett angegeben.
Was ist ein Cask Strenght Whisky?
Wird ein Whisky unverdünnt in originaler Fassstärke abgefüllt, wird er als Cask Strenght Whisky bezeichnet. Es wird also kein Wasser mehr hinzugefügt, weshalb der Alkoholgehalt variieren kann. Er ist dann vom Alkoholgehalt des ursprünglichen Destillates, der Qualität des Fasses, der Lagerzeit, des Lagerortes und den jeweiligen Umweltbedingungen abhängig.
Was ist das Whisky Finishing?
Den letzten Schliff, das Finishing, wird vorwiegend in Eichenfässern vorgenommen, in denen zuvor beispielsweise Rum oder Weine wie Burgunder, Chardonnay, Madeira, Portwein, Bordeaux oder Marsala gereift sind. Das Finishing dient nicht der weiteren Veredelung von Whisky, sondern mehr dem Abrunden des Geschmacks. Damit sollen die noch vorhandenen „Kanten“ des Whiskys weicher werden. Es entstehen so auch neue Geschmackseindrücke, wodurch sich das Spektrum der erhältlichen Whiskys noch einmal erheblich erweitert. Beliebte Finishings sind zum Beispiel der Dusk von Bowmore, der Port Wood von Balvenie oder der Madeira Finish von Glenmorangie.
Whisk(e)y Sorten & Genuss nach Land
In vielen Ländern gibt es Whiskys, deren Bekanntheit über die Landesgrenzen hinaus gehen, ganz besonders in Schottland, Irland und den USA. Die wichtigsten möchten wir kurz erwähnen.
Whisky Sorten aus Schottland
Auch wenn sich die Schotten und Iren bis heute uneinig sind, wer von beiden Nationen den ersten Whisky weltweit brannte, präsentieren sich viele Scotch Whiskys von hervorragender Qualität. In Schottland werden Malt Whiskys und Single Malt Whiskys, sowie Blended Whiskys und Grain Whiskys hergestellt. Berühmte Destillerien in den 5 Whiskyregionen Schottlands sind:
- Glenfiddich (Speyside-Whiskyregion)
- Glenlivet (Speyside-Whiskyregion)
- Lagavulin (Isle of Islay Whiskyregion)
- Ardbeg (Isle of Islay)
- Dalwhinnie (Highland Region)
- Glenkinchie (Lowlands Region)
- Johnnie Walker (Blend Whisky)
Unsere Empfehlung zu Whisky Sorten aus Schottland wäre der 16 Jahre alter Lagavulin Single Malt Whisky oder ein 15 Jahre alter Glenfiddich Single Malt Whisky aus der Speyside.
Whisky Sorten aus Irland
Im Land des Whiskeys gibt es ebenfalls weltberühmte Whiskys, die sich nicht verstecken müssen. Ein irischer Whiskey gilt als mild und besitzt meistens ein weiches Aroma, da sie meistens dreifach gebrannt werden. Sie sind auch eine gute Wahl für Einsteiger. Eine kleine Auswahl:
- Jameson Whiskey
- Teeling Irish Single Malt Whiskey
- The Sexton Irish Single Malt Whiskey
- Redbreast 15 Jahre
- Tullamore Dew 14 Jahre
- Connemara Original Peated Irish Whiskey
Whisky Sorten aus den USA
Für amerikanische Whiskeys werden Getreidemischungen verwendet. Der Whiskey wird in den meisten Fällen nach dem Column Stills Verfahren destilliert. Am bekanntesten sind die Bourbon Whiskeys, beispielsweise Kentucky Bourbon oder Straight Bourbon. Weniger weit verbreitet ist der Rye Whiskey, der jedoch zunehmend beliebter wird. Beliebte amerikanische Whiskeys sind:
- Jack Daniels Old No. 7
- Larceny Bourbon
- Elijah Craig Small Batch Bourbon
- Bulleit Bourbon
- Jim Beam Single Barrel
Whisky Sorten aus Japan
In Japan gab es viele Jahre keine amtlichen Vorgaben für Whisky. Das änderte sich im Jahr 2021, seitdem ein japanischer Whisky aus gemälztem Getreide hergestellt werden muss und das Wasser aus Japan stammen muss, was wohl die leichtere Hürde für japanische Destillerien war. Gelagert werden muss zudem der Whisky ebenfalls in Holzfässern in Japan, aber sie müssen nicht zwingend aus Eiche sein. Zu den beliebtesten Whiskys aus Japan gehören folgende:
- Nikka from the Barrel
- Hibiki Japanese Harmony
- Hakushu Distiller’s Reserve
- Nikka Miyagikyo Single Malt
Österreichische Whisky Sorten
Österreich ist nun nicht für seinen Whisky bekannt, dann schon eher für österreichische Spitzenweine. Aber seit 1995 bemühen sich einige Destillerien mit großem Erfolg, das Brennen von Whisky auch in Österreich zu etablieren, mit Erfolg. Bereits 2015 gab es in Österreich über 50 Whisky Erzeuger. Beliebte Whiskys aus Österreich sind beispielsweise:
- Rye Malt Whisky – Whisky-Erlebniswelt und Destillerie Haider
- Seppelbauers Obstparadies Whisky Single Malt. …
- Destillerie Farthofer BIO WHISKY Nackthafer. …
- Seppelbauers Obstparadies Whisky Single Malt GOLD Edition. …
- LAVA Bräu Bio BRISKY Eiche
Unser Fazit zu den Whisky Sorten
Whiskys haben eine lange Tradition und wurden ursprünglich als Heilmittel in Salben und Tinkturen verwendet, bis jemand herausfand, dass sie auch gut schmecken. Natürlich gibt es Whisky nicht auf Rezept, aber ihr könnt sie fast überall frei kaufen, sofern ihr das Mindestalter habt. Für uns sind die schottischen und irischen Whiskys die besten Whiskys, aber wir experimentieren auch gerne mit anderen Whiskys.
Die riesige Vielfalt von milden, kräftigen oder rauchigen Whiskys lässt für jeden etwas dabei sein, auch für Einsteiger. Wenn ihr euch für Whiskys aus Schottland interessiert, haben wir noch einige Beiträge für euch, wie zum Beispiel „Die 10 besten Speyside Whiskys“ oder „Die 10 besten Islay Whiskys“. Ihr findet bei uns auch Beiträge zum Tasting oder über die passenden Whisky Gläser.
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