Wir haben euch bereits die besten Whisky Destillerien der unterschiedlichen Gebiete in Schottland vorgestellt. Heute möchten wir euch noch die besten Whisky Brennereien der schottischen Insel Islay vorstellen, denn hier sitzen besonders bekannte Whisky Destillerien. Dazu ein paar Fakten zur Insel Islay, und was sie gerade für den Whisky so besonders macht.
Die südlichste Insel der Inneren Hebriden in Schottland ist Islay im schottischen Council Area Argyll and Bute. Mit ca. 3.200 Einwohnern auf einer Fläche von 620 km2 ist die Isle of Islay dünn besiedelt. Neben der Landwirtschaft mit 30.000 Schafen sind die Herstellung von rauchigen Single Malt Whiskys und der Tourismus die Haupteinnahmequellen. Aktuell brennen 9 schottische Destillerien erlesene Single Malt Whiskys, die vor allem für ihren rauchigen Geschmack berühmt sind. Viele dieser Destillerien sind öffentlich zugänglich und bei den Besichtigungstouren wird viel Wissen über das traditionelle Brennen von Whisky vermittelt.
Was ist das Besondere am schottischen Islay Whisky?
Unter den schottischen Whisky-Inseln ist Islay (ausgesprochen Eilah) die berühmteste, was zum Teil auch an dem überwiegend rauchigen Geschmack der Islay-Whiskys liegt. Natürlich gibt es auch Unterschiede zwischen den Whiskys der 9 Destillerien, die sich im Charakter und den Aromen zeigen. Besonders die Destillerien im Süden von Islay, namentlich Laphroaig, Ardberg und Lagavulin, brennen sehr kräftige Whiskys mit starkem Raucharoma.
Das Malz wird bei diesen 3 Destillen mit einem 50-prozentigen Torfanteil getrocknet und das braune Torfwasser ist auch an der weiteren Herstellung der Whiskys wesentlich beteiligt. Das Ergebnis sind besonders kraftvolle schottische Whiskys, angereichert mit Salzwasser, Jod und Torfrauch. Der Geschmack ist entsprechend rauchig und erinnert mitunter an Teer, Karbol und Jod. Kenner lieben diesen ausgeprägt rauchigen Geschmack, Neueinsteiger sollten erst mit milderen Islay Whiskys beginnen.
Mildere und leichtere Whisky findet ihr beispielsweise weiter nördlich in den Destillerien Bruichladdich und Bunnahabhain. Sie verwenden zur Whisky-Herstellung normales Quellwasser ohne Torfgehalt und die Gerste wird nur wenig oder gar nicht über Torfrauch getrocknet. Wie bei den meisten Islay Whiskys ist der Abgang trocken und die Aromen besitzen kaum Rauch, dafür schmecken sie nach Moos, Nüssen und Seetang.
Nicht ganz so weit im Norden wird in der Brennerei Caol Ila ebenfalls ein milder Whisky gebrannt, der einen leichten Torfgeschmack mit floralen Aromen besitzt. Die 9 Destillerien bieten für jeden Neueinsteiger und vor allem für Whisky Kenner eine große Auswahl, sodass jeder auf seine Kosten mit einem Single Malt Islay Whisky kommt.
Welche Destillerien gibt es auf Islay?
Früher gab es unzählige Destillerien wie beispielsweise Scarrabus (1817–1818), Malt Mill (1908–1960) oder Port Ellen (1825–1983). Heute haben sich 9 Destillerien behauptet und produzieren aktuell den beliebten Islay Whisky:
- Ardbeg
- Ardnahoe (Produktion erst 2019 begonnen)
- Bowmore
- Bruichladdich
- Bunnahabhain
- Caol Ila
- Kilchoman
- Lagavulin
- Laphroaig
Viele der genannten Destillerien sind auch Zielpunkt von Touristenfahrten mit Bussen. Oft gibt es mehrmals täglich Führungen und Verkostungen, welche stets schnell ausgebucht sind. In den Besucherzentren gibt es anschauliche Informationen zu der Whisky-Herstellung einst und heute. Einige Destillerien liegen sehr dicht beieinander, zum Beispiel Ardbeg, Lagavulin und Laphroaig. Ein Fußweg verbindet alle drei Destillerien bei Port Ellen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die enge Lage der berühmten Whisky Destillerien nicht nur von Vorteil, sondern auch Anlass für Zwietracht. Als die beiden Brüder Donald und Alex Johnston im Jahr 1815 die Laphroaig Destillerie gründeten, hatte ihr Vater sich bereits mit einer Schwarzbrennerei, die später die Destillerie Lagavulin wurde, bereits einen Namen gemacht.
Bis zum Jahr 1870 lieferte die Laphroaig Destillerie die Hälfte ihres Ausstoßes an die Lagavulin Destillerie als Blend-Whisky. Nach dem großen Ruhm, den die Laphroaig Destillerie für ihren Whisky erntete, wollten die beiden Brüder diesen Liefervertrag aufheben und nur noch Whisky für ihre eigene Destillerie brennen. Die Lagavulin Destillerie schnitt deshalb die Laphroaig Destillerie von ihrer Wasserquelle ab, was erst durch ein Gerichtsurteil abgeändert werden konnte.
Ähnlich eng verknüpft sind die Destillerien Ardnahoe, Bunnahabhain und Caol Ila bei Port Askaig. Zum Teil werden in den Destillerien besondere Whisky Editionen hergestellt, welche es nur vor Ort in den Destillerien zu kaufen gibt. Der aktuell wertvollste Whisky weltweit wird übrigens mit 100.000 britischen Pfund pro Flasche gehandelt und auf Islay produziert. 😅
Vorstellung der einzelnen Whisky Destillerien
Die einzelnen Whisky Destillerien auf Islay unterscheiden sich durch viele Merkmale und beginnen bei traditionell geführten Farmdestillerien und enden bei Weltkonzernen wie Diageo, dem in ganz Schottland 28 Destillerien angehören.
Die Ardbeg Destillerie
Die Ardbeg Destillerie liegt nahe Port Ellen am Südufer von Islay. Sie gehört dem Mutterkonzern Moët Hennessy – Louis Vuitton an und stellt jährlich ca. 1,4 Millionen Liter Whisky her, die in der Destillerie fast alle selbst abgefüllt werden. Die Gründung liegt um das Jahr 1794, der offizielle Betrieb der Brennerei ist seit dem Jahr 1817 dokumentiert.
Das verwendete Malz für die Ardbeg Whiskys stammt von der Port Ellen Mälzerei, das durch seinen sehr hohen Phenolgehalt (56 ppm) berühmt ist. Viele Ardbeg Whiskys werden bereits im jungen Alter abgefüllt, wodurch sich der kräftige Torfgeschmack noch nicht abgerundet hat. Hauptsächlich werden verschiedene Single Malt Whiskys ohne Altersangabe vertrieben. In hölzernen Washbacks aus dem Holz von Douglasie und Lärche wird das Malz weiterverarbeitet. Es gibt in der Destillerie Ardbeg nur eine Wash Still und eine Spirit Still mit einem Purifier. Der Rohbrand ist dadurch relativ leicht und die charakteristischen Zitrusnoten des Ardbeg Whiskys treten stärker hervor.
Im Jahr 1998 wurden die beiden Zwillings-Kilns sowie das angrenzende Mälzhaus teilweise für das Besucherzentrum namens „Old Kiln“ umgebaut. Es beherbergt ein ausgezeichnetes Restaurant und einen ansprechenden Shop. Von hier aus starten auch die Besucher- und Verkostungstouren. Diese werden in der Regel vom 9. Januar bis zum 16. Dezember durchgeführt, kurzfristige Änderungen sind möglich.
Die Bowmore Destillerie
Der Hauptort der Insel Islay ist Bowmore. Dort, am Ufer von Loch Indaal, befindet sich auch die älteste und zugleich erste lizensierte Brennerei – die Bowmore Destillerie. Heute gehört die Bowmore Brennerei dem japanisch-amerikanischen Beam-Suntory-Konzern an. Sie wurde 1779 gegründet und erhielt 1824 die legale Lizenz.
Auf zwei Stills Paaren werden jährlich ca. 2 Millionen Liter Whisky gebrannt. Die Bowmore Destillerie mälzt bis zu 50 % noch selbst, was bei den heutigen Brennereien auf Islay eher die Ausnahme ist. Hauptsächlich wird der Whisky in spanischen Sherryfässern gelagert, wodurch der Bowmore Whisky seine typische Sherry-Note erhält. Die Lagerhallen stehen dicht am Ufer, sodass sie bei Flut oft 1,50 Meter tief im Salzwasser stehen. Das verwendete Wasser zur Destillation wird dem Fluss Laggan entnommen, das durch den umgebenden Torf eine ganz besondere Note besitzt.
Die Bowmore Whiskys weisen neben der für Islay Whiskys typischen Torf- und Rauchnote ein fruchtiges Sherry-Aroma auf mit einer maritim-salzigen Note und besitzen eine angenehme Trockenheit.
Das ganze Jahr über ist die Bowmore Destillerie für Besucher geöffnet. Es gibt ein Besucherzentrum, von dem auch die Führungen durch die Bowmore Brennerei starten. Sie dauern ca. 2 Stunden. Dabei kann auch Bowmore Whisky verkostet und gekauft werden. Zudem bietet die Bowmore Whisky Destillerie eigens hergestellte Bowmore Whisky Marmelade zum Kaufen an. Es gibt einen Duty-Free Shop und wer länger in der Bowmore Destillerie verweilen möchte, kann in einem der vier Cottages eine Übernachtung buchen. Sie befinden sich angrenzend an das Destillerie Gelände. Dazu gibt es gratis eine Flasche Bowmore 12 Years Whisky und eine kostenlose Führung durch die Brennerei.
Die Bruichladdich Destillerie
In Bruichladdich an der Westküste von Loch Indaal, gegenüber dem Hauptort Bowmore, befindet sich die Whiskybrennerei Bruichladdich. Die Brennerei entstand nicht wie die meisten Destillerien auf Islay aus umgebauten Bauernhäusern, sondern wurde 1881 direkt als Whisky Destillerie geplant und gebaut. Dadurch war sie eine der modernsten Brennereien seiner Zeit. Heute gehört die Bruichladdich Brennerei der Rémy Cointreau Group an.
Jährlich werden ca. 1,5 Millionen Liter Whisky gebrannt. Besonders beliebt sind die Whisky Sorten „Bruichladdich“, der nicht getorft ist, die Sorte „Port Charlotte“, die mittelstark getorft wird und der besonders stark getorfte „Octomore“, der einen der höchsten Phenolgehalte (über 80 ppm) aller Whiskys aufweist.
Die Bruichladdich Destillerie zeigt sich auch sehr experimentierfreudig und versucht sich auch an neuen Whisky Sorten. So werden für manche Abfüllungen zu 100 Prozent nur echte Islay Gerste verwendet. Neben den drei Single Malt Whiskys stellt die Bruichladdich Brennerei auch den berühmten „The Botanist Gin“ her.
Die Bruichladdich Destillerie bietet Führungen und Verkostungen getrennt an. Es können auch Abfüllungen direkt vom Fass verkostet und gekauft werden. Der „Laddies Shop“ bietet neben Whisky auch Waren, Kleidung, Accessoires und lokal hergestellte Produkte von Mitgliedern der Islay-Community zum Kaufen an.
Die Bunnahabhain Destillerie
Die Bunnahabhain Destillerie liegt nahe bei Askaig in dem Ort Bunnahabhain. An der Mündung des Margadale 1881 gegründet, ist sie die nördlichste Destillerie auf Islay. Der Name Bunnahabhain bedeutet aus dem gälischen übersetzt „Flussmündung“. Heute gehört die Bunnahabhain Destillerie der südafrikanischen Distell Group Ltd. an. Jährlich werden ca. 2,5 Millionen Liter Alkohol in 4 birnenförmigen Brennblasen hergestellt, die dadurch einen sehr würzigen Geschmack erhalten.
Ebenso wie die Ardbeg Destillerie bezieht die Bunnahabhain Destillerie ihr Malz von der Port Ellen Mälzerei. Das Wasser für die Destillation wird über Rohre aus dem Fluss Margadale gepumpt. Das Sortiment der Bunnahabhain Destillerie ist sehr vielseitig, angefangen von rauchigen Islay-Malts mit vielen salzig-maritimen Noten bis hin zu extrem rauchigen Single Malts.
Es gibt insgesamt 8 verschiedene Führungen durch die Brennerei. Die Führungen werden durch den Brennereimanager durchgeführt und zeigen sehr ansehnlich jeden Produktionsschritt der Whisky-Herstellung. Besonders beliebt ist die Warehouse 9 Tour, bei der am Ende die Verkostung direkt vom Whiskyfass steht.
Die Caol Ila Destillerie
Die Caol Ila Destillerie liegt an der Ostküste von Islay an einer Bucht, etwas nördlich von Port Askaig. Gegründet wurde die Brennerei von Hector Henderson im Jahr 1846. Heute gehört die Caol Ila Destillerie dem Diageo Konzern an.
Die Caol Ila Destillerie produziert in den drei voluminösen Brennblasenpaaren jährlich bis zu 6,5 Millionen Liter Alkohol her, wovon ein großer Teil für Blended Scotchs Whisky verwendet wird. Sie ist auf Islay die Destillerie mit der höchsten Produktionsmenge.
Das verwendete Malz wird von der Port Ellen Mälzerei bezogen und ist mittelstark getorft (30 – 35 ppm). Der größte Teil des hergestellten Whiskys lagert nicht auf Islay, sondern in Ex-Bourbon Fässern auf dem schottischen Festland. Der rauchige Geschmack ist bei den Whiskys der Caol Ila Destillerie nicht ganz so stark ausgeprägt, wie bei den meisten Islay Whiskys. Typisch ist die Trockenheit und der dezente Zitrusduft für Caol Ila Whiskys.
Es werden verschiedene Besuchertouren angeboten, beispielsweise die „Flavour Journey Tour“ oder die 90-minütige Premium Tasting Tour „Taste of Islay“. In einem Shop können Souvenirs und natürlich der Caol Ila Whisky gekauft werden.
Die Kilchoman Destillerie
Die Kilchoman Destillerie ist die einzige Brennerei auf Islay, die nicht direkt am Meer liegt. Sie befindet sich im Nordwesten von Islay in der Nähe des Machir Bay. Sie wurde erst im Jahre 2005 gegründet und war seit 124 Jahren die erste neu gegründete Brennerei auf Islay. Der Eigentümer ist Anthony Wills und die Produktion beschränkt sich auf ca. 220.000 Liter jährlich, womit sie zu den kleineren Destillerien auf Islay gehört.
Die verwendete Gerste wird zum Teil (30 %) von der Kilchoman Destillerie selbst angebaut und gemälzt. Von der Port Ellen Mälzerei wird der Rest der benötigten Gerste bezogen. Whiskys mit der Kennzeichnung „100 % Islay“ werden nur aus dem eigenen Getreide hergestellt. Es gibt leicht rauchige und stark rauchige Whiskys aus der Kilchoman Destillerie mit einem Phenolgehalt von 25 bis 50 ppm.
Entsprechend der geringen Größe der Kilchoman Destillerie, ist auch das Besucherzentrum relativ klein gehalten. Es gibt ein kleines Café, einen Souvenirladen und es werden einige Rundgänge durchgeführt.
Die Lagavulin Destillerie
Drei Kilometer östlich vom Fährhafen Port Ellen auf Islay liegt die Streusiedlung Lagavulin mit der gleichnamigen Destillerie. Offiziell wurde die Lagavulin Destillerie 1816 durch John Johnston gegründet, Whisky wurde aber dort schon ab 1742 schwarz gebrannt. Heute gehört die Lagavulin Destillerie zum Diageo Konzern und produziert jährlich ca. 2,4 Millionen Liter Alkohol. Ganz in der Nähe befinden sich die Brennereien Laphroaig und Ardbeg, die gemeinsam mit der Lagavulin Destillerie die „Kildaton-Brennereien“ bilden.
Das Malz wird von der Port Ellen Mälzerei bezogen und Chargen mit 20 ppm und 50 ppm werden gemischt, sodass der Phenolgehalt zwischen 35 und 40 ppm liegt. Die meisten Destillerien in Schottland maischen dreifach, bei der Lagavulin Destillerie wird jedoch als Besonderheit nur zweifach gemaischt.
Der meiste Anteil des Whiskys wird auf dem schottischen Festland in Ex-Bourbon Fässern und Sherry Fässern gelagert. Die Whiskys der Lagavulin Destillerie sind aufgrund der Brennblasen schwere und kräftige Whiskys, auch der sehr beliebte 16 Jahre alte Lagavulin, der unter Kennern zu den besten Whiskys weltweit zählt.
Von dem Lagavulin Besucherzentrum aus werden verschiedene Besuchertouren durchgeführt, beispielsweise:
- Lagavulin Distillery Tour
- Premium Tasting
- Warehouse Demonstration
Bei den Besichtigungstouren werden Gutscheine in Höhe von 3 £ für den Kauf eines 70cl Single Malts ausgegeben. Die Besuchertouren können auch nach vorheriger Absprache maßgeschneidert werden.
Die Laphroaig Destillerie
Östlich von Port Ellen befindet sich die Laphroaig Destillerie. Aus dem gälische übersetzt bedeutet „Laphroaig“ breites Tal in der Bucht. Gegründet wurde die Laphroaig Destillerie offiziell 1815, doch schon bereits vorher wurde dort illegal Whisky gebrannt. Ursprünglich war die Laphroaig Destillerie eine kleine Farmbrennerei, die Whisky für den Eigenbedarf brannte. Heute gehört die Laphroaig Destillerie zum Beam-Suntory Getränkekonzern.
Jährlich produziert die Laphroaig Destillerie ca. 2,7 Millionen Liter Alkohol in drei Wash- und vier Spiritstills. Das Aroma tendiert deutlich zu Torf und Malz, aber auch Hanf, Seetang und Jod lassen sich herausschmecken. Besonders das Jodaroma verrät den Kennern bei einer Blindverkostung schnell, dass es sich um einen typischen Laphroaig Whisky handelt. Der Laphroaig Whisky gilt als schottischer Whisky mit dem intensivsten Rauchgeschmack. Er ist der meistverkaufte Single Malt Whisky von Islay.
Die Laphroaig Destillerie hat ein Museum, wo es viel über die Geschichte der Brennerei zu erfahren gibt. Zudem gibt es einen Shop und eine Loungebar. Es werden 5 verschiedenen Besichtigungstouren angeboten:
- Warehouse 1 Tasting
- Nips and Nibbles
- Uisge
- Experience Tour
- Distillers Wares
Für Besucher ist es besonders interessant, dass von der Laphroaig Destillerie fußläufig auch die Brennereien Ardbeg und Lagavulin erreichbar sind. Trotz ihrer Nähe zueinander unterscheiden sich die hergestellten Whiskys der Brennereien erheblich voneinander.
Noch mehr schottische Whisky Destillerien?
Wir haben uns im Zuge unserer großen Schottlandreise lange mit den Whisky Destillerien und deren Lage etc. befasst. Auf unserem Blog findest du daher einen guten Überblick über die unterschiedlichen Whisky Gebiete in Schottland und die jeweils besten Destillerien dazu. Hüpf gerne durch die Artikel und hole dir geballtes Wissen zu den schottischen Whisky Destillerien. Vielleicht zieht es sich ja auch mal zu einem Whisky Trail nach Schottland?
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