Eigentlich sollte man ja eh viel mehr Fisch essen, dennoch kommt er immer wieder zu „kurz“ auf unserem Speiseplan. Hmmm… ausgenommen es geht um Sushi oder Maki, da könnten wir ihn ständig essen. Diesmal gehts hier aber nicht um rohen Fisch wie man in in der japanischen Küche genießen kann, sondern um Lachs in einer Blätterteighülle.
Lachs und Spinat ergänzen sich immer wieder in vielen Speisen und heute gabs die Kombination von beiden in einer knusprigen Blätterteighülle. Passend dazu gabs eine leckere Sauce, ein paar Kroketten und natürlich durften Preiselbeeren nicht fehlen. 😉
Lachs auf Spinat in einer Blätterteighülle
Zutaten
- 2 Stück Wildlachsfilets
- 1 Stück Blätterteig
- 1 Pkg. Blattspinat
- 1 Pkg. Schafkäse
- 1 Stück Ei
- 1 Stück Zitrone (Saft)
Zubereitung
- Den Lachs haben wir vorab bereits kurz in einer Pfanne mit wenig Öl kurz angebraten, bis er eine schöne Kruste hat.
- In der Zwischenzeit den Blätterteig in 2 Hälften schneiden um später 2 Blätterteigtaschen zu erhalten. Bei beiden Blätterteigteilen nun je die Hälfte mit einem Teigperfektionisten abrollen, damit man einen schönen Gittereffekt erhält. Die zweite Hälfte bleibt ganz, diese dient als Boden.
- Den Spinat (wir hatten hier TK Spinat) erhitzen und mit Salz, Pfeffer und etwas Knoblauch würzen. Den Schafkäse würfelig schneiden und unterrühren.
- Nun die beiden Teile vom Blätterteig belegen. Zuerst mit Blattspinat und Schafkäse beginnen, anschließend die Lachsstücke draufgeben, diese mit etwas Zitronensaft beträufeln und zum Abschluss nochmal eine Schicht Spinat, damit der Lachs schön abgedeckt ist.
- Den eingeschnittenen Blätterteig nun darüberziehen, mit dem Ei einstreichen und ab damit ins Rohr für ca. 25 Minuten bei 180 Grad.
- Wer möchte kann dies mit einer leichten Sauce ergänzen. Wir haben hier eine Eigenkreation probiert und diese war echt lecker dazu. Durch das Auftauen und Erwärmen vom Blattspinat entsteht nämlich ziemlich viel Flüssigkeit, diese würde den Blätterteig ja nur unnötig aufweichen, daher haben wir den Blattspinat vorher etwas "abgeseiht". Den dabei entstandenen Saft haben wir hergenommen und mit etwas Mehl gebunden damit er nicht ganz so flüssig ist. Dazu etwas Salz, Pfeffer und Knoblauch und fertig war eine leckere Sauce. Der Spinatgeschmack wird durch das "abseihen" super weitergegeben daher ist hier viel würzen wirklich unnötig.
Falls ihr das Rezept ausprobiert, würden wir uns über einen Kommentar freuen. Gerne könnt ihr auch bei Instagram oder Pinterest das Bild posten und uns mit @aufgetischtbbq verlinken oder den Hashtag #aufgetischtbbq verwenden! So können wir eure tollen Kreationen sehen. ❤️ Viele liebe Grüße! Florian & Romana
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