Alkoholische Getränke werden das ganze Jahr über konsumiert, aber es gibt auch einen Trend, der sich nach den Jahreszeiten richtet. Sind es im Sommer mehr die erfrischenden alkoholischen Getränke, steigert sich von Herbst bis Frühjahr der Konsum von Spirituosen. Aktuell geht es damit in Richtung der kalten und besinnlichen Zeit, wo die Verkaufszahlen von Rum, Whisky und Gin wieder ansteigen. Heute möchten wir dem Gin Einsteiger deshalb etwas Gin Wissen vermitteln, dem unter anderem auch heilende Kräfte zugesprochen werden.
Was ist Gin und was macht Gin aus?
Gin sieht aus wie Wasser, schmeckt aber viel besser. Fachlich wird Gin als farblose Spirituose mit Wacholder bezeichnet. Er dient als Basis für viele leckere Longdrinks und Cocktails, zum Beispiel Martini, Gin Fizz, Negroni oder auch Gin Tonic, ist aber auch pur ein Genuss. Schaut man sich die Herstellung von Gin genauer an, wirkt es im Vergleich zu anderen Spirituosen, wie beispielsweise beim Whisky, relativ einfach.
Voraussetzung für die Herstellung von Gin ist Agraralkohol, also Alkohol, der aus der Gärung landwirtschaftlicher Produkte gewonnen wird. Durch das Zusammenspiel des neutralen Alkohols, Wacholder und bis zu 120 verschiedenen Zutaten (Botanicals) entsteht dann der beliebte Gin. So einfach das alles klingt, ist Gin dennoch sehr facettenreich. Weltweit gibt es ca. 5.500 unterschiedliche Gins. Durch die Mischung der verschiedenen Pflanzen und Gewürze sowie durch die jeweiligen Mischungsverhältnisse ergeben sich unzählige Variationsmöglichkeiten. Gin ist also eine sehr vielseitige Spirituose, die nie langweilig wird.
Dominierend ist im Gin der Wacholder, der zusammen mit Koriander hauptsächlich den Geschmack des Gins prägt. Viele der positiven Eigenschaften von Wacholder auf die Gesundheit werden deshalb auch dem Gin zugesprochen, worauf wir aber später noch genauer eingehen.
Welche Gin Sorten gibt es?
Gin wird weltweit in über 70 Ländern hergestellt und lässt sich nach verschiedenen Kriterien klassifizieren. Nach der EU-Spirituosenverordnung gibt es aber nur 3 grundlegende Einteilungen von Gin, welche sich auf die unterschiedlichen Herstellungsprozesse reduzieren. Offiziell gibt es also in Europa nur die folgenden Gin Sorten:
- London Dry Gin
- Dry Gin
- Sloe Gin
Außerhalb Europas gibt es noch viele weitere Gin Sorten, welche zwar bis auf 2 (Gin de Mahón und Vilnius Gin) nicht offiziell geschützt sind, aber doch einheitlich von den Herstellern verwendet werden.
Der London Dry Gin
London Dry Gin ist eine Beschreibung der Herstellung und nicht des Herstellungsortes. Die meisten im Handel verfügbaren Gins werden nach dem Verfahren des London Dry Gins hergestellt. Festgelegt nach der EU-Spirituosenverordnung für dieses Reinheitsgebot sind:
- 37,5 Volumenprozent Alkohol
- landwirtschaftliche Ausgangsstoffe (beispielsweise Melasse oder Getreide)
- nachträglich dürfen keine Aromen, Farbstoffe oder Zucker zugesetzt werden
- das Wacholderaroma muss dominieren
Das Verfahren zur Herstellung von London Dry Gin bewirkt, dass das Aroma des Gins nicht nachträglich beeinflusst wird, sondern nur bei der erneuten Destillation des Ethylalkohols mit allen Zutaten entsteht.
Es wird noch zwischen London Gin und den häufiger anzutreffenden London Dry Gin unterschieden. Der London Gin darf als Fertigerzeugnis bis zu 0,1 % Zucker je Liter enthalten, der London Dry Gin dagegen enthält keinerlei süßende Erzeugnisse.
Der Dry Gin
Der Dry Gin ist in der Herstellung dem London Dry Gin ähnlich, aber nicht so stark reglementiert. Auch dem Dry Gin werden nur natürliche Zutaten oder naturidentische Zutaten benutzt, aber es dürfen im Gegensatz zum London Dry Gin auch natürliche Farb- und Aromastoffe sein. Vorgegeben ist von der EU-Spirituosenverordnung, dass Dry Gin mindestens 2-fach destilliert wird, mindestens 37,5 % Alkohol besitzt und nur natürliche oder naturähnliche Gewürze und Aromastoffe enthält. Anders als bei dem streng reglementierten London Dry Gin dürfen aber die Botanicals zu jedem Zeitpunkt hinzugefügt werden, was den eigentlichen Unterschied zwischen Dry Gin und London Dry Gin ausmacht.
Der Sloe Gin
Damit kommen wir zur letzten europäischen Gin Sorte – dem Sloe Gin. Genaugenommen ist der Sloe Gin gar kein Gin, der die Kriterien der EU für Gin erfüllt. So kann beispielsweise der Alkoholgehalt auch unter 37,5 % liegen. In der EU-Spirituosenverordnung wird der Sloe Gin als Likör klassifiziert, darf sich aber trotzdem Gin nennen. Anders als die beiden vorherigen Gin Sorten wird Sloe Gin auch nicht destilliert, sondern angesetzt.
Er wird aus den Beeren des Schlehdorns oder Schwarzdorns hergestellt und ist oft nicht klar, sondern durch die Farbstoffe der Beeren getrübt. Er ist auch nicht so stark wie ein mehrfach destillierter Gin und erreicht oft nur um die 30 % Alkoholgehalt, was den Sloe Gin milder macht. Für das milde Aroma darf dem Sloe Gin auch zusätzlich Zucker zugesetzt werden. Für Gin Einsteiger ist der Sloe Gin auch ein guter Gin Anfänger Tipp.
Wie wird Gin hergestellt?
Die Herstellung von Gin bis zur Abfüllung in Flaschen umfasst grob gesehen 4 Schritte. Dadurch fällt es auch einem Gin Einsteiger leicht, die Herstellung zu verstehen. Je nach Gin Sorte, kann es im Detail zu Abweichungen kommen, beispielsweise ob das Enderzeugnis auch Zucker enthält oder wann genau die Botanicals zugegeben werden. Grundsätzlich ähneln sich die Verfahren sehr, mit Ausnahme des Sloe Gins, der angesetzt wird.
1. Aromatisierung (Mazeration)
Damit die Aromen und Inhaltsstoffe in den Gin kommen, gibt es 3 verschiedene Verfahren – die Mazeration (Kaltauszug), die Digeration (Heißauszug) und die Perkolation.
Bei der Mazeration werden Wacholder und die Botanicals in Agraralkohol, auch als neutraler Alkohol bezeichnet, eingelegt. Der Alkohol nimmt dabei die Aromastoffe des Wacholders, der Kräuter, Blüten und Wurzeln auf und es entsteht das typische Gin Aroma. Das Gemisch aus Pflanzen und Gewürzmischungen wird als Mazerat bezeichnet.
Je nachdem, welche Botanicals als Zutat gewählt wurden, ist der Kaltauszug ungeeignet. Dann kommt das Verfahren „Digeration“ zum Einsatz, wobei der Alkohol mit den Botanicals auf ca. 70° C erwärmt wird. Dadurch lässt sich die Abgabe der Aromen auch beschleunigen.
Bei dem Verfahren „Perkolation“ befinden sich die Botanicals und der Wacholder in Siebeinsätzen, durch die der Alkohol fließt, oder sie werden bei der Destillation in die aufsteigenden Dämpfe positioniert, wie es zum Beispiel beim Bombay Sapphire Gin gemacht wird.
2. Destillieren
Um das Wasser aus dem Mazerat zu entfernen, wird es in einem Brennkessel bzw. einer Brennblase erhitzt. Der Siedepunkt von Wasser liegt bei 100 °C, der von Alkohol bei 78, 38° C. Somit verdampft der Alkohol schneller bzw. früher als das Wasser. Die aromatisierten Alkoholdämpfe werden in eine Kühlspirale geleitet und kondensieren als flüssiges Alkoholkondensat zu 96-prozentigen Gindestillat. Die Erhitzung der Brennblase erfolgt in modernen Brennereien mit Gas, Öl oder elektrisch. Früher wurde dazu wie beim Whisky auch Feuer benutzt. Das war aber nicht immer ganz ungefährlich.
3. Lagerung
Anders als beim Whisky, gibt es für Gin keine vorgeschriebenen Lagerzeiten oder vorgeschriebene Holzfässer. Trotzdem verbessert eine kurze Lagerzeit den Gin und rundet ihn noch etwas ab. Deswegen gönnen die meisten Hersteller dem Gin eine „Erholungspause“ von einigen Wochen in neutralen Glas- oder Stahlbehältern. Dabei werden keine zusätzlichen Aromastoffe, wie bei der Lagerung von Whisky in Holzfässern, an den Gin abgegeben. Dazu gibt es eine Ausnahme: den Reserve Gin, der speziell in Holzfässern gelagert wird. Die Lagerzeit von Gin beträgt je nach Hersteller einige Wochen, zum Beispiel bei der Münchner Duke Destillerie 4 bis 6 Wochen für Gin.
4. Die Abfüllung
Bevor der hochprozentige Gin nun in die Flasche darf, wird die Trinkstärke festgelegt. Dazu wird er mit Wasser verdünnt, wobei auch nicht jedes Wasser oder jede Wasserhärte geeignet ist. Nach der EU-Verordnung muss der Gin mindestens 37.5 % Alkoholgehalt aufweisen. Wie hoch der Alkoholgehalt über 37,5 % liegt, ist nicht reglementiert. Aber es gibt da noch die Alkoholsteuer, die nach dem Alkoholgehalt erhoben wird. Die meisten Gins besitzen einen Alkoholgehalt von ca. 42 bis 47 %. In einer eigenen Kategorie bewegen sich die „Overproof Gins“ mit 52 bis 57 % Alkoholgehalt. Sie sind aufgrund der höheren Alkoholsteuer teurer.
Viele Gründe für mehr Gin in deinem Leben 🥳
Wie versprochen befassen wir uns nun damit, warum unter den Spirituosen Gin eine gesundheitliche positive Wirkung entfalten soll. Grundsätzlich sei an dieser Stelle unseres Gin Wissens darauf hingewiesen, dass Alkohol kaum als gesundheitsfördernd gilt. Aber wenn schon Alkohol, dann ist Gin vielleicht eine gute Wahl.
Schneller Abbau von Giftstoffen im Körper durch Gin
Gin wird mit vielen natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt, wie zum Beispiel Wacholderbeeren, Koriander, Rosmarin, Salbei und vielen weiteren Botanicals. Die Nieren sorgen für die Entgiftung des Körpers und werden durch den Wacholder und Koriander angeregt, das Gift schneller abzubauen und aus dem Körper zu schwemmen.
Die heilende Wirkung von Gin
Gin wurde ursprünglich Mitte des 17. Jahrhunderts als Zutat für heilende Salben und für andere medizinische Zwecke genutzt, wie es auch bei der Geschichte des Whiskys war. Ist so eine Spirituose erst einmal da, dauert es nicht lange, bis sich auch andere Ideen dazu entwickeln. Die positiven gesundheitlichen Wirkungen von Gin nutzte beispielsweise die britische Armee in der Besatzungszeit in Indien, indem ein tägliches Glas Gin Tonic die Soldaten von der Tropenkrankheit Malaria schützen sollte. Auch bei Lungenproblemen und Husten wurde Gin eingesetzt.
Bessere Verdauung dank Gin
Auch bei der Verdauung bietet die Wacholderbeere mit ihren Inhaltsstoffen Vorteile. Der Verdauungstrakt wird dadurch sanft angeregt, sodass ein Glas Gin fördernd für eine gute Verdauung ist und auch gut gegen Blähungen wirkt.
Gin hilft gegen einige Krankheiten
Gin kann keine Medikamente ersetzen, aber genauso wie beim Wein, lassen sich einige positive Wirkungen nicht ignorieren. Besonders durch den Wacholder im Gin, ergibt sich eine antiseptische Wirkung. Durch die vielen zusätzlichen Botanicals im Gin kann die Wirkung sogar verstärkt werden. Die entzündungshemmende Wirkung bringt Vorteile bei einigen Gelenkerkrankungen, zum Beispiel Arthritis oder Rheuma.
Anti-Aging Effekt von Gin
Die Hautalterung wird von Antioxidantien verlangsamt, welche ebenfalls im Gin enthalten sind. Dadurch sieht die Haut gesünder aus. Viele Antioxidantien sind beispielsweise in der Wacholderbeere enthalten.
Stärkung des Immunsystems
Flavonoide verhindern bzw. reduzieren die Auswirkungen der freien Radikale in unserem Körper. Zudem stärken sie das Immunsystem und sind gut für das Herz-Kreislauf-System. Ihr ahnt es schon – auch Flavonoide sind durch den Wacholder und die Botanicals im Gin enthalten.
Gin gegen Heuschnupfen
Sommer ist Heuschnupfenzeit für viele Allergiker, welche in dieser Zeit keine alkoholischen Getränke trinken sollten, die das allergieverstärkende Histamin enthalten. Es entsteht beispielsweise durch die Fermentation bei der Bier- oder Weinherstellung. Wodka und Gin gehören zu den hochprozentigen klaren Spirituosen, welche durch ihre Destillation kaum noch Histamin enthalten, ja sogar wie ein „Anti-Histamin“ im Körper wirken. Also auch bei Heuschnupfen kann ein Glas Gin am Abend hilfreich sein oder zumindest die Symptome nicht verschlimmern.
Diabetiker und Gin
Grundsätzlich stören bereits geringe Mengen Alkohol (mehr als 10 Gramm Alkohol) die Zuckerfreisetzung im Körper. Möchten Diabetiker trotzdem Alkohol zu sich nehmen, sollten Sorten ohne oder mit geringem Zuckergehalt gewählt werden. Dazu gehört der Gin, im Besonderen der Dry Gin oder der London Dry Gin.
Das perfekte Gin Glas – welche Gläser sind geeignet?
Wer Gin trinkt oder seinen Gästen anbieten möchte, wird sich fragen, welche Gläser dafür eigentlich geeignet sind. Damit die Wahl nicht zur Qual wird, stellen wir euch einfach ein paar Gläser, die für Gin geeignet sind, vor. Diese Gläser sind jedoch nicht nur für Gin gut zu nutzen, sondern passen ebenfalls zu anderen alkoholischen Getränken gut. Natürlich dürfen aus ihnen auch alkoholfreie Getränke getrunken werden. Wir empfehlen euch darauf zu achten, ob die Gläser in die Spülmaschine dürfen. Bleiben nach dem Spülgang feuchte Wasserflecken auf den Gläsern zurück, einfach mit einem fusselfreien Geschirrtuch nachtrocknen.
Das Tumbler Glas für Gin
Wer meint, ein Tumbler ist nur für den Whisky das richtige Glas, irrt sich. Für Gin eignet es sich hervorragend. Ein dicker Boden und die Form eines Zylinders sind für Gin ein gutes Glas. Sie sind mit geraden oder geschwungenen Seiten im Handel erhältlich. In diesem Glas könnt ihr den Gin in allen Variationen anbieten. Es passen ca. 180 bis zu 300 ml hinein.
Das Gin Longdrink Glas
Diese Gläser sind perfekt für einen Gin Cocktail mit Eis. Hoch und mit geraden Seiten habt ihr hier Platz für 400 ml. Preislich liegen sie in einem sehr akzeptablen Bereich.
Das Gin Fancy Glas
Cocktails schmecken aus diesen Gläsern nach tropischen Ländern, Meer und Urlaub. Besonders süße Cocktails mit Früchten lassen sich wunderbar in diesen Gin Gläsern präsentieren – geschmacklich und optisch ein echtes Highlight für euch. Diese Gläser haben eine bauchige Form. Die Form ist nach oben breit geöffnet. Dieses tulpenförmige Glas verfügt über einen breiten Fuß und einen kurzen Stiel.
Last but not least – das Martini Glas für Gin
„Gerührt und nicht geschüttelt“, jedem James Bond Fan ist diese Aussage bekannt. Ein Martini mit Gin ist ohne diese Gläser undenkbar. Wie der Buchstabe Y ist das Erscheinungsbild bei diesem Glas. Eine kegelförmige Optik gepaart mit einer eleganten Form. Das Fassungsvermögen liegt in der Regel zwischen 150 ml und 200 ml.
Wie trinkt und präsentiert ihr euren Gin?
Hier sind wirklich keine Grenzen gesetzt, denn Gin ist ein echter Allrounder. Ihr könnt ihn daher einfach mit Eis servieren, aber besonders für Gin Cocktails bekommen sie eine immer größer werdende Fangemeinde. Ob mit oder ohne Eis ist entscheidend von dem, was ihr von eurem Gin erwartet. Ohne Eis nehmt ihr die Gin Aromen mehr wahr, wodurch ihr ihn pur besser bewerten könnt. Wichtig ist jedoch, den Gin kalt auszuschenken. Falls ihr ihn ohne Eis trinken wollt, stellt die Flasche kalt.
Tatsache ist, Gin ist fantastisch zum Experimentieren. Gerade für einen Cocktail findet ihr unwahrscheinlich viele Rezepturen vor. Wenn euch eine Mixtur nicht so gut schmeckt, keinesfalls aufgeben und einfach einen neuen Drink ausprobieren.
Vergesst nicht, einen Gin Cocktail in Szene zu setzen. Mit Eis, Zucker am Glasrand und Früchten könnt ihr euer Getränk richtig attraktiv für das Auge anrichten. Interessant finden wir Gin-Gewürze. Beispielsweise roter Pfeffer, verschiedene Gewürze und Hibiskusblüten zählen dazu. Genannt werden sie ebenfalls „Botanicals“.
Gin Tasting mit der Gin Abo Box von Liquid Director 🎁
Nach allem, was wir euch nun über Gin berichtet haben, ist es leicht ein Fan dieser abwechslungsreichen Spirituose zu werden. Doch die Auswahl ist groß und es gibt schon erhebliche Qualitätsunterschiede bei Gin.
Gin Einsteiger, Gin Kenner oder wenn ihr auf der Suche nach einem besonderen Geschenk seid, können wir die Gin Abo Box von Liquid Director empfehlen. Die Jungs von Liquid Director sind Experten, wenn es um die besten Gins aus aller Welt geht. Sie treffen für euch eine exquisite Vorauswahl der besten Gins und schicken euch einmal im Monat (am 15.) eine besonders gute Flasche Gin zu.
Die Marke wechselt dabei von Monat zu Monat und wird bis zum Liefertermin geheim gehalten, sodass es für euch jeden Monat ein tolles Überraschungspaket bzw. eine Gin Abo Box gibt. Alleine das wäre schon Grund genug, voller freudiger Erwartung auf den Postboten zu warten. Die Flasche hat je nach Marke 500 oder 700 ml Inhalt, sodass ihr den Gin jeden Monat auch mit Freunden genießen könnt. Sollten eure Freunde ebenfalls ein Gin Box Abo für sich haben wollen, liegt der Gin Abo Box sogar schon ein Gutschein im Wert von 10 Euro bei.
Es wird aber noch besser. Mit in der Gin Abo Box befinden sich weitere Überraschungen. Besonders für Gin Einsteiger ist das beiliegende Booklet interessant, aber auch Gin Kenner erfahren dort viele Informationen zu dem ausgewählten Gin des Monats, der euch geliefert wurde.
Zudem liegen neben dem ausgewählten Gin, den ihr übrigens nicht im Supermarkt bekommt, perfekt passende süße oder herzhafte Snacks bei, wie zum Beispiel handgeschöpfte Schokolade.
Damit ihr die perfekten Mixgetränke mit dem jeweiligen Gin mixen könnt, liegt der Box zudem das perfekt zu dem Gin abgestimmte Tonic Water bei. Dazu gibt es 2 Rezepte in jeder Box für erlesene Cocktails, die ihr mit dem Gin aus der Abo Box kreieren könnt. Wenn dazu noch frische Zutaten benötigt werden, erhaltet ihr kurz vor der Lieferung eine Mitteilung, was ihr evtl. noch benötigt. Natürlich könnt ihr auch eigene Cocktail-Ideen verwirklichen, denn der hochwertige Gin von Liquid Director bietet beste Voraussetzungen dafür.
Wie funktioniert der Gin Club für Genießer?
Als Erstes müsst ihr euch entscheiden, in welchen Zeitabständen ihr einen der besten Small Batch Gin erhalten wollt. Ihr könnt euch dafür entscheiden, jeden Monat den Gin des Monats zu erhalten, alle 2 Monate oder auch alle 3 Monate, ganz wie ihr es wollt. Das Gin Abo könnt ihr jederzeit abändern oder wieder kündigen.
Die erste Gin Abo Box erhaltet ihr sofort nach der Bestellung zugeschickt, die nächste dann pünktlich zum 15. des jeweiligen Monats. Falls ihr etwas an eurem Gin Abo ändern wollt, ist der Kundenservice von Liquid Director für euch da. Hier könnt ihr dann zum Beispiel einen anderen Liefertermin wählen, eine zweite Gin Box bestellen, die Lieferung wegen Urlaub pausieren lassen oder auch ganz einfach und unkompliziert das Gin Abo wieder kündigen.
Freude schenken mit der Gin Abo Box?
Natürlich ist die Gin Abo Box eine sehr gute Geschenkidee, nicht nur zu Weihnachten. Gerade für Gin Liebhaber in eurem Freundeskreis oder Verwandtenkreis eignet sich dieses Abo Modell. Ihr könnt so monatlich neue Gins kennen lernen und habt mit Sicherheit ein paar nette Abende. Man darf sich aber mit dem Gin Abo natürlich auch selbst was gutes tun. 😅 Also einfach mal hier entlang 📦: Gin Abo Box von Liquid Director kennen lernen!
Gin Abo schenken kann so einfach sein! 🤩
Ihr könnt das Abo Modell auch Weiterschenken und habt dabei die Möglichkeit, 3 unterschiedliche Versionen zu wählen. Dabei müsst ihr auch an nichts weiteres mehr denken, denn die geschenkten Abos laufen automatisch mit Ablauf der bestellen Vereinbarung aus. Hier könnt ihr eine einmalige Gin Box verschicken lassen, oder für 3 oder 6 Monate Freude verschicken. Danach endet die Zustellung der Gin Boxen automatisch. Wäre doch eine geniale Idee für deine Liebsten, oder? 😍