Für die Marinade, den Butter erwärmen, damit er schön flüssig ist. Zur Butter dann die restlichen Zutaten hinzufügen und gut vermengen.
Die Nüsse entsprechend zerkleinern, und ebenfalls untermischen. Die Marinade nun etwas ziehen lassen.
In der Zwischenzeit kann der Braten bereits vorbereitet werden. Um eine leckere Kruste zu bekommen und diese auch essen zu können ist es notwendig die Schwarte einzuschneiden. Wir haben hier unser elektrisches Messer verwendet, dies erleichtert das Durchschneiden.
Unser Tipp: die Schwarte zuerst in Längsstreifen fein einschneiden und dann quer, damit lauter kleine Würfel entstehen.
Einen Teil der Marinade nun verwenden um das Fleisch gut zu marinieren. Restmengen der Marinade können später noch verwendet werden um nochmal nachzuwürzen.
Das marinierte Fleisch nun für rund 2h ins Rohr geben und gut braten lassen. Wir verwenden mittlerweile für so gut wie alles was ins Rohr kommt die Ultra Serie von Tupperware. Einer der vielen Vorteile dabei ist, das es hier auch einen Deckel gibt, der in unserem Fall hier dafür zuständig ist, dass die Kruste nicht schon zu dunkel ist, bevor der Braten durch ist. Wir geben den Deckel erst dann die letze halbe Stunde in etwa herunter, damit die Kruste dann noch wunderbar knusprig wird.
Unser Tipp: Dazwischen nochmal kurz nachmarinieren, und bei Bedarf etwas klare Suppe nachgeben.
Zu unserem Honigkrustenbraten gabs diesmal Schmorgemüse welches ebenfalls mit etwas Sojasauce ins Rohr gekommen ist. Das Gemüse haben wir aber auch erst ca die letzten 15-20 Minuten ins Rohr hinzugegeben.
Um noch eine kleine Beilage für den leckeren Saft zu haben, gabs diesmal ein paar Kroketten dazu.