Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n
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Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n
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Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Auf der S\u00fcdseite des Hauptstromes existiert ebenfalls ein Staubereich, der jedoch etwas schneller flie\u00dft, als auf der Nordseite. Gleich unterhalb des Kraftwerkes findet sich das sehr schnell flie\u00dfende und ungeheuer fischreiche Turbinenwasser, welches extrem schwer zu beangeln ist, da selbst Bleie von 200g und mehr keine Sekunde am Grund liegen bleiben, au\u00dfer man hat Gl\u00fcck und die erste und vielleicht sogar die zweite Turbine sind ausgeschalten. Dann sollte man alle Termine f\u00fcr diesen Tag absagen und seine gesamte Zeit investieren, denn man wird wahre Sternstunden erleben, egal ob als Friedfisch oder Raubfischangler. Dennoch lassen sich mit der richtigen Methode auch bei eingeschalteten Turbinen Friedfische fangen und der Spinnfischer kann mit kampstarken Schieden, Zandern und Welsen rechnen. Gelegentlich kann auch eine kapitale Forelle dabei sein.<\/p>\n\n\n\n Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Auf der S\u00fcdseite des Hauptstromes existiert ebenfalls ein Staubereich, der jedoch etwas schneller flie\u00dft, als auf der Nordseite. Gleich unterhalb des Kraftwerkes findet sich das sehr schnell flie\u00dfende und ungeheuer fischreiche Turbinenwasser, welches extrem schwer zu beangeln ist, da selbst Bleie von 200g und mehr keine Sekunde am Grund liegen bleiben, au\u00dfer man hat Gl\u00fcck und die erste und vielleicht sogar die zweite Turbine sind ausgeschalten. Dann sollte man alle Termine f\u00fcr diesen Tag absagen und seine gesamte Zeit investieren, denn man wird wahre Sternstunden erleben, egal ob als Friedfisch oder Raubfischangler. Dennoch lassen sich mit der richtigen Methode auch bei eingeschalteten Turbinen Friedfische fangen und der Spinnfischer kann mit kampstarken Schieden, Zandern und Welsen rechnen. Gelegentlich kann auch eine kapitale Forelle dabei sein.<\/p>\n\n\n\n Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Durch das Kraftwerk und andere Verbauungen bietet der Donau-Hauptstrom jede Menge klassischer Hotspots, wie man sie sich an einem Industriefluss vorstellen kann. Am Nordufer befinden sich die Schleusenanlage, dort existiert neben dem etwas eint\u00f6nigen Staubereich unterhalb des Kraftwerks eine Spundwand, die jedoch leider nicht beangelt werden darf. Am Ende dieser Spundwand beginnt jedoch eine ca. 200m lange Steinsch\u00fcttung, die vor allem Zander und im Winter auch jede Menge Aalrutten beherbergt. Gegen Ende der Steinsch\u00fcttung kommt auch der klassische Barbenangler auf seine Kosten, denn hier dr\u00fcckt das von der S\u00fcdseite kommende Turbinenwasser schon m\u00e4chtig gegen die Steinsch\u00fcttung und dr\u00e4ngt die Wei\u00dffische nah ans Ufer. Auf der S\u00fcdseite des Hauptstromes existiert ebenfalls ein Staubereich, der jedoch etwas schneller flie\u00dft, als auf der Nordseite. Gleich unterhalb des Kraftwerkes findet sich das sehr schnell flie\u00dfende und ungeheuer fischreiche Turbinenwasser, welches extrem schwer zu beangeln ist, da selbst Bleie von 200g und mehr keine Sekunde am Grund liegen bleiben, au\u00dfer man hat Gl\u00fcck und die erste und vielleicht sogar die zweite Turbine sind ausgeschalten. Dann sollte man alle Termine f\u00fcr diesen Tag absagen und seine gesamte Zeit investieren, denn man wird wahre Sternstunden erleben, egal ob als Friedfisch oder Raubfischangler. Dennoch lassen sich mit der richtigen Methode auch bei eingeschalteten Turbinen Friedfische fangen und der Spinnfischer kann mit kampstarken Schieden, Zandern und Welsen rechnen. Gelegentlich kann auch eine kapitale Forelle dabei sein.<\/p>\n\n\n\n Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Der Altarm, welcher n\u00f6rdlich des Hauptsstromes liegt, ist ein langsam flie\u00dfendes Gew\u00e4sser, welches am sogenannten \u201eSpitz\u201c in die Donau m\u00fcndet. Besonders bei Hochwasser und in der Laichzeit ziehen riesige Schw\u00e4rme von Friedfischen in den Altarm und werden dementsprechend von den Raubfischen verfolgt. In der \u00fcbrigen Zeit wird man vor allem Barsche, Hechte, Wei\u00dffische, Karpfen und im oberen Bereich, der aufgrund seiner geringeren Wassertiefe etwas schneller flie\u00dft Forellen auffinden. Im M\u00fcndungsbereich kann man auch mit Zandern und Welsen sowie Str\u00f6mungsfischen wie z.B. Nasen oder Barben rechnen.<\/p>\n\n\n\n Durch das Kraftwerk und andere Verbauungen bietet der Donau-Hauptstrom jede Menge klassischer Hotspots, wie man sie sich an einem Industriefluss vorstellen kann. Am Nordufer befinden sich die Schleusenanlage, dort existiert neben dem etwas eint\u00f6nigen Staubereich unterhalb des Kraftwerks eine Spundwand, die jedoch leider nicht beangelt werden darf. Am Ende dieser Spundwand beginnt jedoch eine ca. 200m lange Steinsch\u00fcttung, die vor allem Zander und im Winter auch jede Menge Aalrutten beherbergt. Gegen Ende der Steinsch\u00fcttung kommt auch der klassische Barbenangler auf seine Kosten, denn hier dr\u00fcckt das von der S\u00fcdseite kommende Turbinenwasser schon m\u00e4chtig gegen die Steinsch\u00fcttung und dr\u00e4ngt die Wei\u00dffische nah ans Ufer. Auf der S\u00fcdseite des Hauptstromes existiert ebenfalls ein Staubereich, der jedoch etwas schneller flie\u00dft, als auf der Nordseite. Gleich unterhalb des Kraftwerkes findet sich das sehr schnell flie\u00dfende und ungeheuer fischreiche Turbinenwasser, welches extrem schwer zu beangeln ist, da selbst Bleie von 200g und mehr keine Sekunde am Grund liegen bleiben, au\u00dfer man hat Gl\u00fcck und die erste und vielleicht sogar die zweite Turbine sind ausgeschalten. Dann sollte man alle Termine f\u00fcr diesen Tag absagen und seine gesamte Zeit investieren, denn man wird wahre Sternstunden erleben, egal ob als Friedfisch oder Raubfischangler. Dennoch lassen sich mit der richtigen Methode auch bei eingeschalteten Turbinen Friedfische fangen und der Spinnfischer kann mit kampstarken Schieden, Zandern und Welsen rechnen. Gelegentlich kann auch eine kapitale Forelle dabei sein.<\/p>\n\n\n\n Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Der Altarm, welcher n\u00f6rdlich des Hauptsstromes liegt, ist ein langsam flie\u00dfendes Gew\u00e4sser, welches am sogenannten \u201eSpitz\u201c in die Donau m\u00fcndet. Besonders bei Hochwasser und in der Laichzeit ziehen riesige Schw\u00e4rme von Friedfischen in den Altarm und werden dementsprechend von den Raubfischen verfolgt. In der \u00fcbrigen Zeit wird man vor allem Barsche, Hechte, Wei\u00dffische, Karpfen und im oberen Bereich, der aufgrund seiner geringeren Wassertiefe etwas schneller flie\u00dft Forellen auffinden. Im M\u00fcndungsbereich kann man auch mit Zandern und Welsen sowie Str\u00f6mungsfischen wie z.B. Nasen oder Barben rechnen.<\/p>\n\n\n\n Durch das Kraftwerk und andere Verbauungen bietet der Donau-Hauptstrom jede Menge klassischer Hotspots, wie man sie sich an einem Industriefluss vorstellen kann. Am Nordufer befinden sich die Schleusenanlage, dort existiert neben dem etwas eint\u00f6nigen Staubereich unterhalb des Kraftwerks eine Spundwand, die jedoch leider nicht beangelt werden darf. Am Ende dieser Spundwand beginnt jedoch eine ca. 200m lange Steinsch\u00fcttung, die vor allem Zander und im Winter auch jede Menge Aalrutten beherbergt. Gegen Ende der Steinsch\u00fcttung kommt auch der klassische Barbenangler auf seine Kosten, denn hier dr\u00fcckt das von der S\u00fcdseite kommende Turbinenwasser schon m\u00e4chtig gegen die Steinsch\u00fcttung und dr\u00e4ngt die Wei\u00dffische nah ans Ufer. Auf der S\u00fcdseite des Hauptstromes existiert ebenfalls ein Staubereich, der jedoch etwas schneller flie\u00dft, als auf der Nordseite. Gleich unterhalb des Kraftwerkes findet sich das sehr schnell flie\u00dfende und ungeheuer fischreiche Turbinenwasser, welches extrem schwer zu beangeln ist, da selbst Bleie von 200g und mehr keine Sekunde am Grund liegen bleiben, au\u00dfer man hat Gl\u00fcck und die erste und vielleicht sogar die zweite Turbine sind ausgeschalten. Dann sollte man alle Termine f\u00fcr diesen Tag absagen und seine gesamte Zeit investieren, denn man wird wahre Sternstunden erleben, egal ob als Friedfisch oder Raubfischangler. Dennoch lassen sich mit der richtigen Methode auch bei eingeschalteten Turbinen Friedfische fangen und der Spinnfischer kann mit kampstarken Schieden, Zandern und Welsen rechnen. Gelegentlich kann auch eine kapitale Forelle dabei sein.<\/p>\n\n\n\n Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Als in den 70er Jahren das Kraftwerk Abwinden Asten gebaut wurde, ben\u00fctzte man den Altarm und das Mitterwasser, welches im eigentlichen Sinne schon immer existierte und durch die Donauauen m\u00e4anderte dazu, das Donauwasser am Bauplatz des Kraftwerkes vorbeizuleiten. Seither haben sich diese Nebengew\u00e4sser in ihrer Form und gestalt wenig ver\u00e4ndert, da nur bei sehr starkem Hochwasser die Donau in diesem Bereich \u00fcber ihre Ufer tritt.<\/p>\n\n\n\n Der Altarm, welcher n\u00f6rdlich des Hauptsstromes liegt, ist ein langsam flie\u00dfendes Gew\u00e4sser, welches am sogenannten \u201eSpitz\u201c in die Donau m\u00fcndet. Besonders bei Hochwasser und in der Laichzeit ziehen riesige Schw\u00e4rme von Friedfischen in den Altarm und werden dementsprechend von den Raubfischen verfolgt. In der \u00fcbrigen Zeit wird man vor allem Barsche, Hechte, Wei\u00dffische, Karpfen und im oberen Bereich, der aufgrund seiner geringeren Wassertiefe etwas schneller flie\u00dft Forellen auffinden. Im M\u00fcndungsbereich kann man auch mit Zandern und Welsen sowie Str\u00f6mungsfischen wie z.B. Nasen oder Barben rechnen.<\/p>\n\n\n\n Durch das Kraftwerk und andere Verbauungen bietet der Donau-Hauptstrom jede Menge klassischer Hotspots, wie man sie sich an einem Industriefluss vorstellen kann. Am Nordufer befinden sich die Schleusenanlage, dort existiert neben dem etwas eint\u00f6nigen Staubereich unterhalb des Kraftwerks eine Spundwand, die jedoch leider nicht beangelt werden darf. Am Ende dieser Spundwand beginnt jedoch eine ca. 200m lange Steinsch\u00fcttung, die vor allem Zander und im Winter auch jede Menge Aalrutten beherbergt. Gegen Ende der Steinsch\u00fcttung kommt auch der klassische Barbenangler auf seine Kosten, denn hier dr\u00fcckt das von der S\u00fcdseite kommende Turbinenwasser schon m\u00e4chtig gegen die Steinsch\u00fcttung und dr\u00e4ngt die Wei\u00dffische nah ans Ufer. Auf der S\u00fcdseite des Hauptstromes existiert ebenfalls ein Staubereich, der jedoch etwas schneller flie\u00dft, als auf der Nordseite. Gleich unterhalb des Kraftwerkes findet sich das sehr schnell flie\u00dfende und ungeheuer fischreiche Turbinenwasser, welches extrem schwer zu beangeln ist, da selbst Bleie von 200g und mehr keine Sekunde am Grund liegen bleiben, au\u00dfer man hat Gl\u00fcck und die erste und vielleicht sogar die zweite Turbine sind ausgeschalten. Dann sollte man alle Termine f\u00fcr diesen Tag absagen und seine gesamte Zeit investieren, denn man wird wahre Sternstunden erleben, egal ob als Friedfisch oder Raubfischangler. Dennoch lassen sich mit der richtigen Methode auch bei eingeschalteten Turbinen Friedfische fangen und der Spinnfischer kann mit kampstarken Schieden, Zandern und Welsen rechnen. Gelegentlich kann auch eine kapitale Forelle dabei sein.<\/p>\n\n\n\n Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Als in den 70er Jahren das Kraftwerk Abwinden Asten gebaut wurde, ben\u00fctzte man den Altarm und das Mitterwasser, welches im eigentlichen Sinne schon immer existierte und durch die Donauauen m\u00e4anderte dazu, das Donauwasser am Bauplatz des Kraftwerkes vorbeizuleiten. Seither haben sich diese Nebengew\u00e4sser in ihrer Form und gestalt wenig ver\u00e4ndert, da nur bei sehr starkem Hochwasser die Donau in diesem Bereich \u00fcber ihre Ufer tritt.<\/p>\n\n\n\n Der Altarm, welcher n\u00f6rdlich des Hauptsstromes liegt, ist ein langsam flie\u00dfendes Gew\u00e4sser, welches am sogenannten \u201eSpitz\u201c in die Donau m\u00fcndet. Besonders bei Hochwasser und in der Laichzeit ziehen riesige Schw\u00e4rme von Friedfischen in den Altarm und werden dementsprechend von den Raubfischen verfolgt. In der \u00fcbrigen Zeit wird man vor allem Barsche, Hechte, Wei\u00dffische, Karpfen und im oberen Bereich, der aufgrund seiner geringeren Wassertiefe etwas schneller flie\u00dft Forellen auffinden. Im M\u00fcndungsbereich kann man auch mit Zandern und Welsen sowie Str\u00f6mungsfischen wie z.B. Nasen oder Barben rechnen.<\/p>\n\n\n\n Durch das Kraftwerk und andere Verbauungen bietet der Donau-Hauptstrom jede Menge klassischer Hotspots, wie man sie sich an einem Industriefluss vorstellen kann. Am Nordufer befinden sich die Schleusenanlage, dort existiert neben dem etwas eint\u00f6nigen Staubereich unterhalb des Kraftwerks eine Spundwand, die jedoch leider nicht beangelt werden darf. Am Ende dieser Spundwand beginnt jedoch eine ca. 200m lange Steinsch\u00fcttung, die vor allem Zander und im Winter auch jede Menge Aalrutten beherbergt. Gegen Ende der Steinsch\u00fcttung kommt auch der klassische Barbenangler auf seine Kosten, denn hier dr\u00fcckt das von der S\u00fcdseite kommende Turbinenwasser schon m\u00e4chtig gegen die Steinsch\u00fcttung und dr\u00e4ngt die Wei\u00dffische nah ans Ufer. Auf der S\u00fcdseite des Hauptstromes existiert ebenfalls ein Staubereich, der jedoch etwas schneller flie\u00dft, als auf der Nordseite. Gleich unterhalb des Kraftwerkes findet sich das sehr schnell flie\u00dfende und ungeheuer fischreiche Turbinenwasser, welches extrem schwer zu beangeln ist, da selbst Bleie von 200g und mehr keine Sekunde am Grund liegen bleiben, au\u00dfer man hat Gl\u00fcck und die erste und vielleicht sogar die zweite Turbine sind ausgeschalten. Dann sollte man alle Termine f\u00fcr diesen Tag absagen und seine gesamte Zeit investieren, denn man wird wahre Sternstunden erleben, egal ob als Friedfisch oder Raubfischangler. Dennoch lassen sich mit der richtigen Methode auch bei eingeschalteten Turbinen Friedfische fangen und der Spinnfischer kann mit kampstarken Schieden, Zandern und Welsen rechnen. Gelegentlich kann auch eine kapitale Forelle dabei sein.<\/p>\n\n\n\n Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Wer nach einem abwechslungsreichen Angelrevier im Raum Linz Land\/Ober\u00f6sterreich sucht, der ist mit der Donau und seinen Nebengew\u00e4ssern im Raum Abwinden Asten bestens bedient. Neben dem Hauptstrom stehen ein Altarm, sowie das sogenannte Mitterwasser zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n\n\n\n Als in den 70er Jahren das Kraftwerk Abwinden Asten gebaut wurde, ben\u00fctzte man den Altarm und das Mitterwasser, welches im eigentlichen Sinne schon immer existierte und durch die Donauauen m\u00e4anderte dazu, das Donauwasser am Bauplatz des Kraftwerkes vorbeizuleiten. Seither haben sich diese Nebengew\u00e4sser in ihrer Form und gestalt wenig ver\u00e4ndert, da nur bei sehr starkem Hochwasser die Donau in diesem Bereich \u00fcber ihre Ufer tritt.<\/p>\n\n\n\n Der Altarm, welcher n\u00f6rdlich des Hauptsstromes liegt, ist ein langsam flie\u00dfendes Gew\u00e4sser, welches am sogenannten \u201eSpitz\u201c in die Donau m\u00fcndet. Besonders bei Hochwasser und in der Laichzeit ziehen riesige Schw\u00e4rme von Friedfischen in den Altarm und werden dementsprechend von den Raubfischen verfolgt. In der \u00fcbrigen Zeit wird man vor allem Barsche, Hechte, Wei\u00dffische, Karpfen und im oberen Bereich, der aufgrund seiner geringeren Wassertiefe etwas schneller flie\u00dft Forellen auffinden. Im M\u00fcndungsbereich kann man auch mit Zandern und Welsen sowie Str\u00f6mungsfischen wie z.B. Nasen oder Barben rechnen.<\/p>\n\n\n\n Durch das Kraftwerk und andere Verbauungen bietet der Donau-Hauptstrom jede Menge klassischer Hotspots, wie man sie sich an einem Industriefluss vorstellen kann. Am Nordufer befinden sich die Schleusenanlage, dort existiert neben dem etwas eint\u00f6nigen Staubereich unterhalb des Kraftwerks eine Spundwand, die jedoch leider nicht beangelt werden darf. Am Ende dieser Spundwand beginnt jedoch eine ca. 200m lange Steinsch\u00fcttung, die vor allem Zander und im Winter auch jede Menge Aalrutten beherbergt. Gegen Ende der Steinsch\u00fcttung kommt auch der klassische Barbenangler auf seine Kosten, denn hier dr\u00fcckt das von der S\u00fcdseite kommende Turbinenwasser schon m\u00e4chtig gegen die Steinsch\u00fcttung und dr\u00e4ngt die Wei\u00dffische nah ans Ufer. Auf der S\u00fcdseite des Hauptstromes existiert ebenfalls ein Staubereich, der jedoch etwas schneller flie\u00dft, als auf der Nordseite. Gleich unterhalb des Kraftwerkes findet sich das sehr schnell flie\u00dfende und ungeheuer fischreiche Turbinenwasser, welches extrem schwer zu beangeln ist, da selbst Bleie von 200g und mehr keine Sekunde am Grund liegen bleiben, au\u00dfer man hat Gl\u00fcck und die erste und vielleicht sogar die zweite Turbine sind ausgeschalten. Dann sollte man alle Termine f\u00fcr diesen Tag absagen und seine gesamte Zeit investieren, denn man wird wahre Sternstunden erleben, egal ob als Friedfisch oder Raubfischangler. Dennoch lassen sich mit der richtigen Methode auch bei eingeschalteten Turbinen Friedfische fangen und der Spinnfischer kann mit kampstarken Schieden, Zandern und Welsen rechnen. Gelegentlich kann auch eine kapitale Forelle dabei sein.<\/p>\n\n\n\n Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
Wer nach einem abwechslungsreichen Angelrevier im Raum Linz Land\/Ober\u00f6sterreich sucht, der ist mit der Donau und seinen Nebengew\u00e4ssern im Raum Abwinden Asten bestens bedient. Neben dem Hauptstrom stehen ein Altarm, sowie das sogenannte Mitterwasser zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n\n\n\n Als in den 70er Jahren das Kraftwerk Abwinden Asten gebaut wurde, ben\u00fctzte man den Altarm und das Mitterwasser, welches im eigentlichen Sinne schon immer existierte und durch die Donauauen m\u00e4anderte dazu, das Donauwasser am Bauplatz des Kraftwerkes vorbeizuleiten. Seither haben sich diese Nebengew\u00e4sser in ihrer Form und gestalt wenig ver\u00e4ndert, da nur bei sehr starkem Hochwasser die Donau in diesem Bereich \u00fcber ihre Ufer tritt.<\/p>\n\n\n\n Der Altarm, welcher n\u00f6rdlich des Hauptsstromes liegt, ist ein langsam flie\u00dfendes Gew\u00e4sser, welches am sogenannten \u201eSpitz\u201c in die Donau m\u00fcndet. Besonders bei Hochwasser und in der Laichzeit ziehen riesige Schw\u00e4rme von Friedfischen in den Altarm und werden dementsprechend von den Raubfischen verfolgt. In der \u00fcbrigen Zeit wird man vor allem Barsche, Hechte, Wei\u00dffische, Karpfen und im oberen Bereich, der aufgrund seiner geringeren Wassertiefe etwas schneller flie\u00dft Forellen auffinden. Im M\u00fcndungsbereich kann man auch mit Zandern und Welsen sowie Str\u00f6mungsfischen wie z.B. Nasen oder Barben rechnen.<\/p>\n\n\n\n Durch das Kraftwerk und andere Verbauungen bietet der Donau-Hauptstrom jede Menge klassischer Hotspots, wie man sie sich an einem Industriefluss vorstellen kann. Am Nordufer befinden sich die Schleusenanlage, dort existiert neben dem etwas eint\u00f6nigen Staubereich unterhalb des Kraftwerks eine Spundwand, die jedoch leider nicht beangelt werden darf. Am Ende dieser Spundwand beginnt jedoch eine ca. 200m lange Steinsch\u00fcttung, die vor allem Zander und im Winter auch jede Menge Aalrutten beherbergt. Gegen Ende der Steinsch\u00fcttung kommt auch der klassische Barbenangler auf seine Kosten, denn hier dr\u00fcckt das von der S\u00fcdseite kommende Turbinenwasser schon m\u00e4chtig gegen die Steinsch\u00fcttung und dr\u00e4ngt die Wei\u00dffische nah ans Ufer. Auf der S\u00fcdseite des Hauptstromes existiert ebenfalls ein Staubereich, der jedoch etwas schneller flie\u00dft, als auf der Nordseite. Gleich unterhalb des Kraftwerkes findet sich das sehr schnell flie\u00dfende und ungeheuer fischreiche Turbinenwasser, welches extrem schwer zu beangeln ist, da selbst Bleie von 200g und mehr keine Sekunde am Grund liegen bleiben, au\u00dfer man hat Gl\u00fcck und die erste und vielleicht sogar die zweite Turbine sind ausgeschalten. Dann sollte man alle Termine f\u00fcr diesen Tag absagen und seine gesamte Zeit investieren, denn man wird wahre Sternstunden erleben, egal ob als Friedfisch oder Raubfischangler. Dennoch lassen sich mit der richtigen Methode auch bei eingeschalteten Turbinen Friedfische fangen und der Spinnfischer kann mit kampstarken Schieden, Zandern und Welsen rechnen. Gelegentlich kann auch eine kapitale Forelle dabei sein.<\/p>\n\n\n\n Zirka 250m stromabw\u00e4rts findet sich eine kleine, unscheinbare Bucht, die es in sich hat. Wenn man genau hinsieht, f\u00e4llt einem auf, dass hier das Wasser braun gef\u00e4rbt ist. Der Grund daf\u00fcr ist, dass dies der Einleiter der in der N\u00e4he liegenden Kl\u00e4ranlage ist. Im Winter dampft das Wasser hier sogar, denn das eingeleitete Wasser ist um einige Grad w\u00e4rmer, als die Donau selbst. An den Geruch muss man sich jedoch erst gew\u00f6hnen, denn das Wasser ist zwar chemisch gesehen rein und die Fische von dort v\u00f6llig genie\u00dfbar, dennoch liegt ein Hauch von Kanalisation in der Luft. Wer \u00fcber diesen hinwegsieht, der kann direkt vor seinen F\u00fc\u00dfen starke Karpfen \u00fcberlisten, die unmittelbar nach dem Anschlag in die starke Str\u00f6mung fl\u00fcchten werden und unvergessliche Drills bieten, kapitale Karauschen, die jedoch ganzj\u00e4hrig geschont sind zu einem Fototermin \u00fcberreden und auch sonst alles fangen, was die Donau beherbergt.<\/p>\n\n\n\n Weitere 600m stromabw\u00e4rts findet sich die Reviergrenze und davor noch ein m\u00e4chtiger Betonpfeiler im Wasser, welcher wartenden Schiffen als Anlegestelle dient. Im Str\u00f6mungsschatten dieses Pfeilers lauert der eine oder andere Zander und auch kapitale Barben suchen hier Unterschlupf.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt soll das Mitterwasser erw\u00e4hnt werden. Wenn man einmal genug hat vom gro\u00dfen Industriefluss, so muss man nicht kilometerweit fahren, oder sich zus\u00e4tzlich ein anderes Revier suchen, man braucht nur etwas weiter s\u00fcdlich schauen und wird ein naturbelassenes Au-Gew\u00e4sser finden, in dem sich Biber, Reiher und Eisv\u00f6gel tummeln. Wo man hinsieht, liegt ein umgefallener Baum im Wasser und bietet neben Wei\u00dffischen und Karpfen auch kapitalen Hechten einen Unterschlupf. Im Bereich der Stra\u00dfen gibt es einige gut zug\u00e4ngliche Angelpl\u00e4tze, den Rest des Gew\u00e4ssers kann man nur im Sp\u00e4therbst und Winter komfortabel vom Ufer aus befischen, im restlichen Jahr wird man vor meterhohen Brennnesselfeldern und Gelsenschw\u00e4rmen zur\u00fcckschrecken, dazu ist das Gew\u00e4sser zu dieser Zeit stark verkrautet, was das Angeln noch zus\u00e4tzlich erschwert. Das Bootsangeln ist offiziell verboten, da es sich beim Mitterwasser um ein Naturschutzgebiet handelt. Wer den genannten H\u00fcrden zum Trotz etwas Schwei\u00df und ein paar Gelsenstiche auf sich nimmt, kann aber das ganze Jahr \u00fcber viele sch\u00f6ne Hechte, Barsche und vor allem Aitel in der 2 Kilogramm Kategorie und mehr fangen.<\/p>\n\n\n\n Es ist empfehlenswert, sich das Gew\u00e4sser und die g\u00e4ngigsten Methoden zumindest einmal von einem Guide zeigen zu lassen, da es in einem derart gro\u00dfen und vielf\u00e4ltigen Areal viel Zeit und M\u00fche ersparen kann und sich der Erfolg garantiert schneller einstellen wird.<\/p>\n\n\n\n Tiefenkarte<\/strong>: Alle dunkel umrandeten Bereiche sind tiefer als 4 Meter.<\/p>\n","post_title":"Donau Abwinden Asten Mitterwasser","post_excerpt":"","post_status":"publish","comment_status":"open","ping_status":"open","post_password":"","post_name":"donau-abwinden-asten-mitterwasser","to_ping":"","pinged":"","post_modified":"2020-02-12 10:13:44","post_modified_gmt":"2020-02-12 08:13:44","post_content_filtered":"","post_parent":0,"guid":"https:\/\/www.aufgetischt.net\/?post_type=angelrevier&p=11820","menu_order":0,"post_type":"angelrevier","post_mime_type":"","comment_count":"1","filter":"raw"}],"next":false,"prev":true,"total_page":2},"paged":1,"column_class":"jeg_col_2o3","class":"jnews_block_3"};
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Das Ende der Steinsch\u00fcttung ist der bereits erw\u00e4hnte \u201eSpitz\u201c. Hier findet sich eine ruhige Bucht, eine gro\u00dfe Sandbank sowie der ausgedehnte M\u00fcndungsbereich des Altarmes inklusive einer fast 400m langen Str\u00f6mungskante, an der sich besonders auch Welse aufhalten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n
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Das Ende der Steinsch\u00fcttung ist der bereits erw\u00e4hnte \u201eSpitz\u201c. Hier findet sich eine ruhige Bucht, eine gro\u00dfe Sandbank sowie der ausgedehnte M\u00fcndungsbereich des Altarmes inklusive einer fast 400m langen Str\u00f6mungskante, an der sich besonders auch Welse aufhalten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n
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Das Ende der Steinsch\u00fcttung ist der bereits erw\u00e4hnte \u201eSpitz\u201c. Hier findet sich eine ruhige Bucht, eine gro\u00dfe Sandbank sowie der ausgedehnte M\u00fcndungsbereich des Altarmes inklusive einer fast 400m langen Str\u00f6mungskante, an der sich besonders auch Welse aufhalten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n
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Das Ende der Steinsch\u00fcttung ist der bereits erw\u00e4hnte \u201eSpitz\u201c. Hier findet sich eine ruhige Bucht, eine gro\u00dfe Sandbank sowie der ausgedehnte M\u00fcndungsbereich des Altarmes inklusive einer fast 400m langen Str\u00f6mungskante, an der sich besonders auch Welse aufhalten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n
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Das Ende der Steinsch\u00fcttung ist der bereits erw\u00e4hnte \u201eSpitz\u201c. Hier findet sich eine ruhige Bucht, eine gro\u00dfe Sandbank sowie der ausgedehnte M\u00fcndungsbereich des Altarmes inklusive einer fast 400m langen Str\u00f6mungskante, an der sich besonders auch Welse aufhalten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n
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Das Ende der Steinsch\u00fcttung ist der bereits erw\u00e4hnte \u201eSpitz\u201c. Hier findet sich eine ruhige Bucht, eine gro\u00dfe Sandbank sowie der ausgedehnte M\u00fcndungsbereich des Altarmes inklusive einer fast 400m langen Str\u00f6mungskante, an der sich besonders auch Welse aufhalten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n
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Beschreibung Donau Abwinden Asten Mitterwasser<\/h2>\n\n\n\n
Kraftwerk Donau Abwinden Asten <\/h2>\n\n\n\n
Altarm der Donau<\/h2>\n\n\n\n
Das Ende der Steinsch\u00fcttung ist der bereits erw\u00e4hnte \u201eSpitz\u201c. Hier findet sich eine ruhige Bucht, eine gro\u00dfe Sandbank sowie der ausgedehnte M\u00fcndungsbereich des Altarmes inklusive einer fast 400m langen Str\u00f6mungskante, an der sich besonders auch Welse aufhalten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n
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