Viele Spinnangler r\u00e4umen nach Einbruch der Dunkelheit ihre Angelstelle. Dies kann \u2013 besonders im Sp\u00e4tsommer \u2013 ein gro\u00dfer Fehler sein, denn gerade kapitale Zander bei\u00dfen auch nachts noch hervorragend auf Kunstk\u00f6der. Gro\u00dfe Gummifische, deren Bewegungen der Zander mit der Seitenlinie wahrnimmt, sind bei Dunkelheit kleineren Modellen und Twistern vorzuziehen. Die ideale Zanderspinnrute ist drei Meter lang und hat ein Wurfgewicht von 20 bis 40 Gramm und eine sensible Spitze. Weichere St\u00f6cke haben den Nachteil, dass sie den Anhieb nicht durchbringen. Wegen des direkten K\u00f6derkontaktes und den manchmal zaghaften Zanderbissen, kommt eigentlich nur eine geflochtene Spinnschnur in Frage. Eine 20er Fireline tut zwar exzellente Dienste, kann aber in der Dunkelheit trotz Kopfleuchte oder Taschenlampe zum Fluch werden, wenn es darum geht, nach einem H\u00e4nger einen neuen Gummifisch zu montieren. Ich bevorzuge eine 32er, mit der man zwar nicht ganz so weit werfen kann, die sich aber bedeutend besser knoten l\u00e4sst. Auf vorgeschaltete Stahlvorf\u00e4cher oder Wirbel sollte verzichtet werden, denn beide Utensilien behindern das Spiel des Gummifisches. Die Rollenbremse sollte nicht zu stark eingestellt sein, denn nicht selten erfolgen die Bisse direkt unter der Rutenspitze.<\/p>\n\n\n\n
Wer gezielt den Kammschuppern nachstellen will, der tut dies am besten mit der Spinnrute. Gr\u00fcne und gelbe Gummifische an 10 bis 12 Gramm schweren Bleikopfhaken haben sich in den Buhnenfeldern als Topk\u00f6der bew\u00e4hrt. Interessanterweise bei\u00dfen die Zander nicht nur auf tief gef\u00fchrtes Gummi. Auch im Mittelwasser und selbst direkt unter der Wasseroberfl\u00e4che werden die K\u00f6der attackiert.<\/p>\n\n\n\n
Viele Spinnangler r\u00e4umen nach Einbruch der Dunkelheit ihre Angelstelle. Dies kann \u2013 besonders im Sp\u00e4tsommer \u2013 ein gro\u00dfer Fehler sein, denn gerade kapitale Zander bei\u00dfen auch nachts noch hervorragend auf Kunstk\u00f6der. Gro\u00dfe Gummifische, deren Bewegungen der Zander mit der Seitenlinie wahrnimmt, sind bei Dunkelheit kleineren Modellen und Twistern vorzuziehen. Die ideale Zanderspinnrute ist drei Meter lang und hat ein Wurfgewicht von 20 bis 40 Gramm und eine sensible Spitze. Weichere St\u00f6cke haben den Nachteil, dass sie den Anhieb nicht durchbringen. Wegen des direkten K\u00f6derkontaktes und den manchmal zaghaften Zanderbissen, kommt eigentlich nur eine geflochtene Spinnschnur in Frage. Eine 20er Fireline tut zwar exzellente Dienste, kann aber in der Dunkelheit trotz Kopfleuchte oder Taschenlampe zum Fluch werden, wenn es darum geht, nach einem H\u00e4nger einen neuen Gummifisch zu montieren. Ich bevorzuge eine 32er, mit der man zwar nicht ganz so weit werfen kann, die sich aber bedeutend besser knoten l\u00e4sst. Auf vorgeschaltete Stahlvorf\u00e4cher oder Wirbel sollte verzichtet werden, denn beide Utensilien behindern das Spiel des Gummifisches. Die Rollenbremse sollte nicht zu stark eingestellt sein, denn nicht selten erfolgen die Bisse direkt unter der Rutenspitze.<\/p>\n\n\n\n
Angesichts der allgegenw\u00e4rtigen Wollhandkrabben kann die Ansitzangelei auf Zander zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit werden, denn die Krabben fressen den K\u00f6der auch bei sensibelst eingestellten Bissanzeigern ratzekahl vom Haken.<\/p>\n\n\n\n
Wer gezielt den Kammschuppern nachstellen will, der tut dies am besten mit der Spinnrute. Gr\u00fcne und gelbe Gummifische an 10 bis 12 Gramm schweren Bleikopfhaken haben sich in den Buhnenfeldern als Topk\u00f6der bew\u00e4hrt. Interessanterweise bei\u00dfen die Zander nicht nur auf tief gef\u00fchrtes Gummi. Auch im Mittelwasser und selbst direkt unter der Wasseroberfl\u00e4che werden die K\u00f6der attackiert.<\/p>\n\n\n\n
Viele Spinnangler r\u00e4umen nach Einbruch der Dunkelheit ihre Angelstelle. Dies kann \u2013 besonders im Sp\u00e4tsommer \u2013 ein gro\u00dfer Fehler sein, denn gerade kapitale Zander bei\u00dfen auch nachts noch hervorragend auf Kunstk\u00f6der. Gro\u00dfe Gummifische, deren Bewegungen der Zander mit der Seitenlinie wahrnimmt, sind bei Dunkelheit kleineren Modellen und Twistern vorzuziehen. Die ideale Zanderspinnrute ist drei Meter lang und hat ein Wurfgewicht von 20 bis 40 Gramm und eine sensible Spitze. Weichere St\u00f6cke haben den Nachteil, dass sie den Anhieb nicht durchbringen. Wegen des direkten K\u00f6derkontaktes und den manchmal zaghaften Zanderbissen, kommt eigentlich nur eine geflochtene Spinnschnur in Frage. Eine 20er Fireline tut zwar exzellente Dienste, kann aber in der Dunkelheit trotz Kopfleuchte oder Taschenlampe zum Fluch werden, wenn es darum geht, nach einem H\u00e4nger einen neuen Gummifisch zu montieren. Ich bevorzuge eine 32er, mit der man zwar nicht ganz so weit werfen kann, die sich aber bedeutend besser knoten l\u00e4sst. Auf vorgeschaltete Stahlvorf\u00e4cher oder Wirbel sollte verzichtet werden, denn beide Utensilien behindern das Spiel des Gummifisches. Die Rollenbremse sollte nicht zu stark eingestellt sein, denn nicht selten erfolgen die Bisse direkt unter der Rutenspitze.<\/p>\n\n\n\n
Der Rhein geh\u00f6rt zu den besten Angelrevieren in Deutschland. Hier ist die Flusslandschaft gepr\u00e4gt von \u00fcppigen Wiesen, kiesigem Strand und Buhnenfeldern, in denen der Petrij\u00fcnger Jagd auf fast alle heimischen Fischarten machen kann.<\/p>\n\n\n\n
Angesichts der allgegenw\u00e4rtigen Wollhandkrabben kann die Ansitzangelei auf Zander zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit werden, denn die Krabben fressen den K\u00f6der auch bei sensibelst eingestellten Bissanzeigern ratzekahl vom Haken.<\/p>\n\n\n\n
Wer gezielt den Kammschuppern nachstellen will, der tut dies am besten mit der Spinnrute. Gr\u00fcne und gelbe Gummifische an 10 bis 12 Gramm schweren Bleikopfhaken haben sich in den Buhnenfeldern als Topk\u00f6der bew\u00e4hrt. Interessanterweise bei\u00dfen die Zander nicht nur auf tief gef\u00fchrtes Gummi. Auch im Mittelwasser und selbst direkt unter der Wasseroberfl\u00e4che werden die K\u00f6der attackiert.<\/p>\n\n\n\n
Viele Spinnangler r\u00e4umen nach Einbruch der Dunkelheit ihre Angelstelle. Dies kann \u2013 besonders im Sp\u00e4tsommer \u2013 ein gro\u00dfer Fehler sein, denn gerade kapitale Zander bei\u00dfen auch nachts noch hervorragend auf Kunstk\u00f6der. Gro\u00dfe Gummifische, deren Bewegungen der Zander mit der Seitenlinie wahrnimmt, sind bei Dunkelheit kleineren Modellen und Twistern vorzuziehen. Die ideale Zanderspinnrute ist drei Meter lang und hat ein Wurfgewicht von 20 bis 40 Gramm und eine sensible Spitze. Weichere St\u00f6cke haben den Nachteil, dass sie den Anhieb nicht durchbringen. Wegen des direkten K\u00f6derkontaktes und den manchmal zaghaften Zanderbissen, kommt eigentlich nur eine geflochtene Spinnschnur in Frage. Eine 20er Fireline tut zwar exzellente Dienste, kann aber in der Dunkelheit trotz Kopfleuchte oder Taschenlampe zum Fluch werden, wenn es darum geht, nach einem H\u00e4nger einen neuen Gummifisch zu montieren. Ich bevorzuge eine 32er, mit der man zwar nicht ganz so weit werfen kann, die sich aber bedeutend besser knoten l\u00e4sst. Auf vorgeschaltete Stahlvorf\u00e4cher oder Wirbel sollte verzichtet werden, denn beide Utensilien behindern das Spiel des Gummifisches. Die Rollenbremse sollte nicht zu stark eingestellt sein, denn nicht selten erfolgen die Bisse direkt unter der Rutenspitze.<\/p>\n\n\n\n
Der Rhein geh\u00f6rt zu den besten Angelrevieren in Deutschland. Hier ist die Flusslandschaft gepr\u00e4gt von \u00fcppigen Wiesen, kiesigem Strand und Buhnenfeldern, in denen der Petrij\u00fcnger Jagd auf fast alle heimischen Fischarten machen kann.<\/p>\n\n\n\n
Angesichts der allgegenw\u00e4rtigen Wollhandkrabben kann die Ansitzangelei auf Zander zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit werden, denn die Krabben fressen den K\u00f6der auch bei sensibelst eingestellten Bissanzeigern ratzekahl vom Haken.<\/p>\n\n\n\n
Wer gezielt den Kammschuppern nachstellen will, der tut dies am besten mit der Spinnrute. Gr\u00fcne und gelbe Gummifische an 10 bis 12 Gramm schweren Bleikopfhaken haben sich in den Buhnenfeldern als Topk\u00f6der bew\u00e4hrt. Interessanterweise bei\u00dfen die Zander nicht nur auf tief gef\u00fchrtes Gummi. Auch im Mittelwasser und selbst direkt unter der Wasseroberfl\u00e4che werden die K\u00f6der attackiert.<\/p>\n\n\n\n
Viele Spinnangler r\u00e4umen nach Einbruch der Dunkelheit ihre Angelstelle. Dies kann \u2013 besonders im Sp\u00e4tsommer \u2013 ein gro\u00dfer Fehler sein, denn gerade kapitale Zander bei\u00dfen auch nachts noch hervorragend auf Kunstk\u00f6der. Gro\u00dfe Gummifische, deren Bewegungen der Zander mit der Seitenlinie wahrnimmt, sind bei Dunkelheit kleineren Modellen und Twistern vorzuziehen. Die ideale Zanderspinnrute ist drei Meter lang und hat ein Wurfgewicht von 20 bis 40 Gramm und eine sensible Spitze. Weichere St\u00f6cke haben den Nachteil, dass sie den Anhieb nicht durchbringen. Wegen des direkten K\u00f6derkontaktes und den manchmal zaghaften Zanderbissen, kommt eigentlich nur eine geflochtene Spinnschnur in Frage. Eine 20er Fireline tut zwar exzellente Dienste, kann aber in der Dunkelheit trotz Kopfleuchte oder Taschenlampe zum Fluch werden, wenn es darum geht, nach einem H\u00e4nger einen neuen Gummifisch zu montieren. Ich bevorzuge eine 32er, mit der man zwar nicht ganz so weit werfen kann, die sich aber bedeutend besser knoten l\u00e4sst. Auf vorgeschaltete Stahlvorf\u00e4cher oder Wirbel sollte verzichtet werden, denn beide Utensilien behindern das Spiel des Gummifisches. Die Rollenbremse sollte nicht zu stark eingestellt sein, denn nicht selten erfolgen die Bisse direkt unter der Rutenspitze.<\/p>\n\n\n\n